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Hotel Desire

Hotel Desire

Titel: Hotel Desire Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Emma Schneider
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glänzte.
    „Offenbar hat meine kleine Sklavin noch nicht genug von der Gerte“, sagte Michel heiser, und Susan erschauerte bei seinem Tonfall, der kalt und herrisch war. Er trat hinter das Kreuz und holte aus. Das Klatschen der Gerte auf Jennys pralle Schenkel hallte zwischen den Wänden des Kellerraums wider, und eine der Zuschauerinnen stöhnte wollüstig auf bei dem Geräusch. Sie war klein, mit kurzen blonden Haaren und trug ein enges Kleid aus schwarzem Latex, das ihre winzigen Brüste frei ließ. Susan hatte sie noch nicht bemerkt im Hotel, weder im Restaurant noch auf den Fluren.
    Catherine nickte ihr lächelnd zu, wandte sich dann jedoch rasch wieder der Szenerie am Holzkreuz zu, die nun auch Susans Aufmerksamkeit fesselte.
    Michel ließ die Gerte immer wieder auf Jennys Hintern und Oberschenkel klatschen, ihre Haut rötete sich zart und ihr entrang ein wimmerndes Stöhnen. Dann ging er um sie herum und blieb vor ihr stehen.
    „Die Brustklemmen sind wohl noch nicht fest genug für meine Lustsklavin“, raunte er und drehte sie mit zwei Fingern noch enger zusammen, bis Jenny leise aufschrie. „So ist es gut. Ich will dich leiden sehen. Stöhne für mich, Sklavin, mach mich hart.“
    Er drückte seinen Unterleib gegen Jennys gespreizten Schoß und legte seinen Kopf dicht an ihren, während er mit den Händen ihren Po streichelte.
    „Deine Striemen wird man auch in ein paar Tagen noch sehen. Nun stöhne und sag mir, was du von mir willst, bis ich hart werde.“
    Susan keuchte auf, als Jenny so laut stöhnte, dass der ganze Raum davon erfüllt zu sein schien. Michel griff mit einer Hand in ihren Schritt und rieb mit dem Daumen über ihre Perle. „Du bist ja schon ganz nass, du kleine Schlampe. Dabei habe ich gerade erst angefangen. Ich werde dich lehren, dich einfach selbst zu erregen, ohne dass ich es dir erlaubt habe. Willst du heute noch kommen, ja? Dann verdiene es dir.“
    „Oh ja, ich will kommen, Meister“, hauchte Jenny an seinem Ohr. Susan schluckte hart.
    „Bitte, lasst mich kommen, Meister!“
    Michel lachte auf. „Du hast mich hart gemacht, Schätzchen. Spürst du das? Deine Titten und deine triefende Möse haben mich ganz schön in Schwung gebracht.“ Er rieb sich an ihr, und Susan konnte förmlich seine Erektion an ihrem eigenen Oberschenkel spüren. „Aber du wirst meinen Schwanz nicht bekommen, Sklavin. Heute nicht. Ich werde mir eine andere suchen. Glaubst du, dass sich eine Freiwillige finden wird, in die ich meinen harten Riemen schieben kann?“
    Jenny wimmerte leise und nickte. „Willst du zusehen? Willst du sehen, wie ich ein kleines Fötzchen ficke und ihr gebe, wonach du dich sehnst?“
    „Nein, Meister, bitte nicht. Ich will euch selbst in mir spüren.“ Jenny stöhnte auf, als er die Ledermaske löste. Sie zwinkerte, obwohl der Raum alles andere als hell erleuchtet war.
    Michel drehte sich um und machte eine einladende Handbewegung. Die kleine Blonde lächelte und ging auf ihn zu.
    „Geh auf die Knie und blas ihn hart“, befahl er, und sofort hockte sie sich vor ihn hin und öffnete den Reißverschluss seiner Anzughose. Susan staunte, als sie einen großen, ziemlich dicken Schwanz hervorholte. Jetzt ahnte sie, warum die Frauen auf Michel abfuhren, allerdings bot sich dieses Prachtstück nicht gerade an, ihn in den Mund zu nehmen. Das Mädchen leckte sich kurz über die Lippen, dann öffnete sie den Mund und schob ihn langsam über die pralle Eichel, bis der halbe Schaft in ihr verschwunden war. Dabei sah sie treu ergeben zu dem großen, attraktiven Mann auf, der mit einer Hand in ihr Haar griff und ihren Rhythmus dirigierte.
    Gekonnt lutschte und saugte sie an dem riesigen Schwanz, leckte mit der Zunge über die Eichel, und ließ ihn ohne die Hände zur Hilfe zu nehmen ihren Mund ficken. Catherine seufzte leise neben ihr, und Susan sah, dass sie eine Hand unter ihren Rock gesteckt hatte und sich offenbar selbst befingerte.
    Auch in ihrem Schoß prickelte die Lust der Zuschauerin, und sie spürte, dass sie schon wieder feucht wurde, obwohl die Entspannung von Masarus Höhepunkt noch tief in ihr ruhte.
    Michel vögelte das Mädchen heftig in den Mund und umklammerte dabei ihren Hinterkopf mit beiden Händen, damit sie nicht ausweichen konnte. Das Mädchen stöhnte und riss den Mund so weit auf wie sie konnte, trotzdem fand nur die Hälfte seines unglaublich großen Gliedes darin Platz. Jenny jammerte und wand sich in ihren Fesseln. Susan sah, wie der Lustsaft aus ihrer

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