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Hotel Desire

Hotel Desire

Titel: Hotel Desire Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Emma Schneider
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Spalte tropfte und an ihren Oberschenkeln hinablief.
    Plötzlich zog Michel sich aus dem Mund des Mädchens heraus und wandte sich wieder seiner Sklavin zu.
    „Gefällt dir das, du kleine Schlampe?“ Er trat auf sie zu, sein Schwanz ragte so hart und steif nach oben, dass Susan beinahe Angst vor ihm bekommen hätte. Das Mädchen blieb mit leicht geöffnetem Mund auf dem Boden sitzen als warte sie, dass er zu ihr zurückkäme. „Wünschst du dir, ihn in den Mund nehmen zu dürfen und ihn zu blasen?“ Jenny nickte und schloss kurz die Augen.
    „Sieh mich an, wenn ich mit dir rede!“, herrschte Michel plötzlich lauter, und Susan zuckte zusammen. Jenny riss die Augen auf und starrte hilflos in sein Gesicht. Ihre Lippen zitterten, als sie antwortete.
    „Ja, Meister. Ich will euren Schwanz lutschen, bitte.“ Michel lachte wieder.
    „Du bist heute nicht dran, Sklavin. Aber ich will dir das Zusehen ein wenig versüßen.“ Er nahm etwas von einem Tisch, das Susan nicht genau erkennen konnte, und nestelte an Jenny herum. Dann trat er einen Schritt zur Seite und betrachtete genüsslich sein Werk. Er hatte Jenny einen Vibrator angelegt und ihn mit einem Lederriemen befestigt, sodass er nicht herausfallen konnte. Das schwarze Ding sah aus wie eine Klammer, wobei ein Teil in Jennys Möse verschwand und der dickere Teil direkt auf ihrer Klitoris lag. Michel griff in seine Hosentasche und zog eine kleine Fernbedienung hervor, auf die er drückte.
    Ein leises Summen ertönte, und Jenny stöhnte auf. „Das wird dir gefallen, Mädchen“, sagte Michel gönnerhaft und winkte der Blonden, die über den harten Kellerboden auf ihn zukroch. Sein Schwanz war noch immer hart, als er ihn in ihren Mund schob und sie weiter fickte, während sie ihre Hände hinter ihrem Rücken verschränkte.
    Während er in das Mädchen hineinstieß, drückte er immer wieder auf die Fernbedienung. Der Vibrator schien Jenny in seinem Takt zu bearbeiten, denn immer, wenn er heftig und schnell seinen Schwanz in die Mundhöhle stieß, stöhnte auch Jenny lauter. Ihre Wangen waren rot, und ihre Lippen entzückt geöffnet. Doch immer, wenn sie so laut keuchte, dass Susan sicher war sie müsse gleich kommen, schaltete Michel den Vibrator runter.
    Susan staunte über seine Selbstbeherrschung. Jeder normale Mann wäre schon längst in den Mund der Kleinen gekommen, die sich wirklich große Mühe gab, den Prachtschwanz so tief wie möglich zu schlucken. Ihre Wangen verrieten, wie kräftig sie an ihm saugte, aber Michel wirkte wie die Ruhe selbst und beharrte darauf, dass Jenny ihm weiter zusah.
    Plötzlich spürte Susan, dass die Tür des Kellerraums sich hinter ihr öffnete. Bevor sie sich umdrehen konnte, legte sich eine Hand auf ihre Hüfte und ein leises „Sssch“ ertönte an ihrem Ohr. Sie erkannte ihn nur am Geruch und lächelte, als er sich von hinten an sie presste und sie an der Hüfte festhielt. Es tat gut, ihn so zu spüren, sie lehnte ihren Rücken gegen seinen Körper und sah weiter zu, wie Michel es mit den beiden Frauen trieb.
    „Du bist zu nass, Schätzchen“, sagte er, nachdem er Jenny prüfend in den Schritt gegriffen hatte. „Du bist doch nicht etwa schon gekommen, oder?“ Jenny schüttelte den Kopf und sah gierig nach unten auf seinen Schwanz.
    „Dann wollen wir mal zum nächsten Schritt übergehen“, bestimmte Michel und löste den kleinen Spangenvibrator von ihr. Mit zwei Handgriffen legte er das Holzkreuz um, sodass es waagerecht stand und al le Anwesenden einen guten Einblick in Jennys triefende Spalte hatten.
    „Leck ihre Pussy und befeuchte ihren Arsch“, bestimmte er der kleinen Blonden, und die stand sofort auf und kniete sich zwischen Jennys Schenkel. Susan erschauerte, als die kleine Zunge zwischen die prall gefüllten Labien glitt und Jenny leise aufstöhnte. Michel stand neben ihrem Kopf und sah zu, wie das Mädchen gekonnt an ihr lutschte und saugte, dabei rieb er seinen großen Schwanz vor Jennys Augen, ganz langsam und bedächtig.
    Susan spürte Dans Hand, die sich langsam von ihrer Hüfte abwärts schob. Sie schloss kurz die Augen und genoss das sanfte Streicheln durch den Stoff ihres schwarzen Kleides hindurch. Auch ihre Erregung wuchs bei dem Anblick, und sie wünschte sich plötzlich, an Jennys Stelle zu sein.
    Als deren Beine sich versteiften, hieb Michel mit der Gerte auf den Hintern der Blondine und befahl ihr, aufzuhören. Ihre Lippen glänzten von Jennys Saft, als sie sich gehorsam vor das Kreuz kniete.

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