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Hotshots - Firefighters 3: Verhängnisvolle Wahrheit

Hotshots - Firefighters 3: Verhängnisvolle Wahrheit

Titel: Hotshots - Firefighters 3: Verhängnisvolle Wahrheit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Bella Andre
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ausstrahlte.
    Ihr Körper reagierte sofort auf seine Berührungen, öffnete sich ihm, wurde so feucht, dass die Nässe durch ihr Höschen bis auf seinen Schenkel drang.
    »Connor«, stöhnte sie, während sie sich unwillkürlich an ihm zu reiben begann, weil sie sich nach dem erlösenden Genuss sehnte, den seine Arme ihr versprachen, auch jetzt noch. Und dann war seine Hand zwischen ihren Beinen.
    Sofort schob sie ihm die Hüften entgegen, damit seine Finger sie leichter fanden, sogar als er zwei Finger auf einmal in sie hineinstieß, antwortete sie wie immer auf seine Berührungen. Doch dabei beschlich sie das ungute Gefühl, irgendwo zwischen der Realität und einem Albtraum gefangen zu sein. Wie damals in der Nacht, als sie in sein Zimmer gestolpert war und er sie unvermittelt fest gepackt hatte.
    Doch im nächsten Moment war ihre Angst wieder verschwunden. Denn sie vertraute selbst jetzt noch darauf, dass er ihr niemals absichtlich wehtun würde, auch nicht in diesem aufgewühlten Zustand.
    Was hatte sie von jemandem wie Connor zu befürchten, der doch im Grunde seines Herzens heldenhafter und anständiger war als jeder andere Mann, den sie kennengelernt hatte?
    Sie müsste nur ein Wort sagen, dann würde er sofort von ihr ablassen.
    Nur wollte sie gar nicht, dass er das tat.
    »So bin ich jetzt«, sagte er stockend, während er mit dem Mund ihren Hals entlangwanderte, sie biss und an ihrer Haut saugte. Er gab ihre Handgelenke frei, um sich ihren Brüsten widmen zu können. Wie er die aufgerichteten Brustspitzen zwischen den Fingern hin und her rollte, machte sie derart verrückt, dass sie vor Lust aufkeuchte. »Das ist aus mir geworden. Und jetzt, nachdem du mein wahres Gesicht gesehen hast, liegt es an dir, dich zu entscheiden.«
    »Du kannst noch hundertmal versuchen, mich davon zu überzeugen«, stieß sie atemlos hervor, »aber ich werde dir das trotzdem niemals glauben.«
    Doch ihre Worte schienen ihn kein bisschen zu beruhigen, im Gegenteil, er stieß seine Finger nur noch wilder in sie hinein, massierte mit dem Daumen ihr Lustzentrum und presste die andere Hand auf ihre Brüste. Dann wurde sie von einem Beben erfasst, das ihren ganzen Körper erschütterte. Mit geschlossenen Augen sank Ginger gegen den Holzstamm in ihrem Rücken, während sich die Muskeln in ihrem Inneren um seinen Finger schlossen.
    Ihr Orgasmus schien gar nicht mehr enden zu wollen, und dabei hörte sie ihn an ihrem Ohr flüstern: »Du hast die Wahl, Baby. Nimm mich, so wie ich bin. Oder lass mich verdammt noch mal in Ruhe.«
    Durch den Schleier ihres Begehrens hindurch konnte sie trotzdem noch erkennen, was er vorhatte; dass er Sex als Waffe einsetzte. Er wollte sie damit brechen, sie bis an ihre Grenzen bringen, um auszutesten, ob er sie so von sich wegtreiben konnte.
    Und vielleicht wäre es ihm auch gelungen, wenn sie nicht schon so viele Jahre vor allem davongerannt wäre, wenn sie es nicht so verflucht leid wäre, sich im Kreis zu drehen und nie irgendwohin zu gelangen. Dann hätte er sie mit seinem Verhalten vielleicht verschrecken können.
    Hatte er denn immer noch nicht begriffen, dass sie längst eine Wahl getroffen hatte? Dass sie sich immer wieder für ihn entscheiden würde? Nicht nur, weil er ihren Körper mit jeder Berührung dazu brachte, in unbekannte Höhen emporzusteigen, sondern weil sie erkannt hatte, dass die Liebe zu Connor, die sie im Herzen trug, das wahrhaftigste Gefühl war, das sie jemals empfunden hatte.
    Sie hatte nicht vorgehabt, sich ihm auf diese Weise zu offenbaren, gegen eine Wand gepresst, in seiner Hitze und überwältigenden Kraft gefangen – andererseits war ihre Beziehung mit Connor von Anfang an so gewesen.
    Stürmisch.
    Überraschend.
    Beängstigend.
    Doch gleichzeitig auch wunderschön und unbeschreiblich kostbar.
    »Ich liebe dich, Connor.«
    Sich selbst und ihm gegenüber ihre Gefühle einzugestehen, war so wunderbar befreiend, dass Ginger es gleich noch einmal sagen musste.
    »Ich liebe dich von ganzem Herzen.«
    »Nein.« Seine Augen verdunkelten sich. Verstört schaute er sie an. »Das tust du nicht. Das kannst du nicht.«
    »Doch. Ich kann.«
    Mit beiden Händen umfasste sie sein Gesicht, um ihn dazu zu bringen, sie anzuschauen. »Wenn es also das ist, was du von mir willst, wenn es das hier ist, was du brauchst, um weiterzumachen, dann nimm dir, was du brauchst. Ich gebe mich dir bedingungslos hin.«
    Er schloss die Augen, und in seinem Innern schien ein Kampf zu toben – derselbe

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