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Hotshots - Firefighters 3: Verhängnisvolle Wahrheit

Hotshots - Firefighters 3: Verhängnisvolle Wahrheit

Titel: Hotshots - Firefighters 3: Verhängnisvolle Wahrheit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Bella Andre
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Kampf, den er bereits seit zwei Jahren führte.
    »Hast du mir zugehört, Connor? Ich habe mich entschieden. Ich gebe mich dir hin. Weil ich dich liebe.«
    Und dann entdeckte sie eine Träne unter seinen Wimpern, die eine ganz andere Sprache sprach als seine zusammengebissenen Zähne und der verkrampfte Kiefer. Langsam bahnte sich die Flüssigkeit einen Weg über Connors Wangenknochen hinunter bis zu seinem Mund.
    Ginger hob ihre Lippen an seine und schmeckte das Salz.
    »Nimm mich, Connor«, flüsterte sie nach dem Kuss. »Ich gehöre dir.«
    Die Dunkelheit drohte ihn zu verschlingen, zog ihn immer tiefer hinab. Gingers Worte – Ich liebe dich, Connor – wirbelten in seinem Kopf umher, bohrten sich in seine Brust, genau an der hohlen Stelle, wo eigentlich sein Herz sitzen sollte.
    Sie konnte ihn unmöglich lieben. Es gab nichts zu lieben. Von ihm war nur noch die äußere Hülle übrig. Eine leere Hülle. Während Connor verzweifelt versuchte, sich wieder an die Oberfläche zu kämpfen, wurde ihm bewusst, dass dies die größte Herausforderung seines Lebens war – noch Furcht einflößender als das Feuer, das ihm die Haut versengt hatte.
    Als sie ihm zärtlich über das Gesicht fuhr, spürte er die Feuchtigkeit an ihren Fingerspitzen. Weder auf dem Berg noch im Krankenhaus hatte er auch nur eine Träne vergossen, nicht einmal nach dem Telefonanruf. Er hatte nicht weinen können, bis er Ginger gegen die Wand gepresst hatte, sie dazu gebracht hatte, sich ihm ganz hinzugeben, bis er sie sagen hörte –
    Der Schmerz in seiner Brust war so überwältigend, dass er ihre Hüften noch stärker umklammerte, die Finger in ihrem weichen Körper vergrub.
    »Ginger.«
    Seine Stimme klang tief bewegt, und als er ihr in die Augen blickte, fand er dort Liebe. Da wusste er, sie mussten damit aufhören. Er sollte sie in Ruhe lassen. Bevor er noch etwas tat, für das er sich niemals selbst vergeben könnte.
    Aber alles, was er sagen konnte, war: »Ich kann dich nicht gehen lassen.«
    »Das musst du auch nicht, Connor. Das habe ich dir doch schon gesagt.«
    Obwohl er sich noch nie derart verzweifelt gegen etwas gewehrt hatte, schien er immer weiter in dieses finstere schwarze Loch im Herzen des Mahlstroms hineingesogen zu werden.
    Kein Feuer hatte ihm jemals eine solche Angst eingejagt oder ihn derart überwältigt wie seine Leidenschaft für Ginger. Mit jeder Sekunde, die sie zusammen verbrachten, steigerte sich dieses Begehren noch. Jedes Mal, wenn er sie berührte, traf er auf die stärkste Kraft, der er je begegnet war.
    »Ich hätte dich nie anrühren dürfen. Ich hätte dich in Ruhe lassen sollen. Lauf davon, Ginger. So schnell, wie du kannst.«
    Er war so leer wie einer dieser vor sich hin rottenden Stämme, deren harte Schale bereits bröckelte, weil sie innen hohl waren.
    »Was ich jetzt tun werde, sollte ich eigentlich nicht machen.«
    Mehr brachte er nicht über sich. Er konnte nur hoffen, dass sie seine Warnung ernst nehmen und stark genug für sie beide sein würde. Schlau genug, um sie beide zu retten und so schnell zu laufen, wie ihre Füße sie trugen.
    Aber sie lief keineswegs vor ihm davon, stieß ihn nicht weg, sondern machte sich an seiner Hose zu schaffen, um sie ihm mit ebenso großer Eile herunterzureißen wie er ihr zuvor das Kleid.
    Sein Mund formte die Worte »Nein, Ginger«, auch wenn sein Herz flehte: Ja. Bitte lass mich jetzt nicht alleine.
    Und als hätte sie dieses unausgesprochene Gebet gehört, antwortete sie: »Ich werde nirgendwohin gehen«, und schlang die Beine um ihn. Mit einer Hand griff sie nach ihrem Höschen, um es zur Seite zu ziehen. Sie ließ ihn in sich hineingleiten und presste ihm die Fersen gegen den Hintern.
    »Lass dich einfach gehen«, raunte sie. »Lass einfach alles los.«
    Danach schlang sie ihre Beine noch enger um ihn und ritt ihn genauso stürmisch wie er sie, nahm ihn tiefer in sich auf als je zuvor. Doch als er mit einem lauten Brüllen zum Höhepunkt kam, war es ihr Herzschlag an seiner Brust, den er am stärksten spürte.
    »Ich werde gleich heute Abend ausziehen.«
    Sie hatte immer noch die Beine um ihn geschlungen, die Arme um seinen Hals gelegt, und Schweiß tropfte zwischen ihren halb nackten Körpern auf den Boden. Und er war ein Arschloch, das gerade etwas getan hatte, von dem er nie für möglich gehalten hätte, dass er dazu in der Lage wäre. Er hatte ihr wehgetan, hatte sie vor Schmerz aufschreien hören, als er sie gegen die Wand gedrückt hatte. Aber trotzdem

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