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Hund- und Haussitting: oder wie drei Nasen alles kaputt machen

Hund- und Haussitting: oder wie drei Nasen alles kaputt machen

Titel: Hund- und Haussitting: oder wie drei Nasen alles kaputt machen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Revenge Angel
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aufzulecken, da entlud sich auch bei ihm die zweite Ladung Sperma.
    Wenn sein Penis nun aufgab, Scheiße!
    Welch ein Irrsinn!
    Nein, er nahm kein Viagra!
    Aber anscheinend gab sein Kopf gerade einen ähnlichen Wirkstoff an seinen Penis ab!
    Sein Schaft musste unter dem natureigenen Hormonhaushalt auf ewig versteift sein!
    „Du bist schuld, dass mein Schwanz verrückt spielt!“, brummte er leise und kam langsam an ihren verschwitzten Körper hoch.
     
    Außerordentlich erhitzt sah sie ihm zu und rieb postwendend ihre Waden über seinen Po, als er die richtige Höhe erreicht hatte. Der Natur folgend ließ er sich steuern und herunterdrücken, bis sein Stab an ihrer seidigen Mitte anklopfte. Sachte begann er zu bohren, doch sie war zu erregt und angeschwollen. Hier ging es nicht schmerzfrei weiter, wenn seine Finger nicht nachhalfen und ihre gut durchbluteten Schamlippen öffneten.
    Tja, er hatte einfach ihre Nässe zu sehr aufgeleckt, aber zwischen ihren Schleimhäuten bildete sich bereits eine neue Ladung Saft, die seine Eichel nun leicht hinein gleiten ließ.
    „Ist das irre! Ich liebe es, so in dich zu kommen! Überall bist du so seidig nass und …“ Er blickte ihr in die Augen. „… enger?“
    Was man mit Beckenbodengymnastik nach einer natürlichen Entbindung so alles erreichen konnte …
    Alischa spannte ihre Scheidenmuskulatur an und grinste rotzig, denn nun kam er nicht mehr weiter.
    Natürlich griente er ebenso frech zurück und drückte nach.
    Sie ließ erst los, als sein Gegendruck zu schmerzen begann.
    Als sie kapitulierte, wühlte er sich weiter durch ihre entspannte Enge und stöhnte verlangend auf.
     
    Ihre natürliche Tiefe war ausgelotet, doch da fehlten ihm noch einige wenige Zentimeter, die verpackt werden mussten, damit ihr Hotspot Kontakt zu seinem oberen Schaftende bekam.
    Keuchend ließ sie sich weiten und genoss das innerliche Ausfüllen ihrer nachgebenden Scheide.
    Alex schaute ihr in die braunen Augen, als er seinen Schaft wieder zurückzog. Süß, ihr Blick glitt enttäuscht zu ihm hoch, wechselte ins Fordernde und dann drängelte sich ihre Mitte seiner Eichel entgegen.
    Zu lange wollte er sie nicht zappeln lassen … nur noch ein paar Sekunden …
    Alischa war knapp davor zu protestieren, dann verdrehte sich ihre Augen auch schon, denn er fuhr zügig wieder in sie ein.
    Endlich hatte er sie bei sich, nun konnte er nicht anders, ein intensiver Stoß folgte dem nächsten.
    Und zwischen jedem einzelnen gerieten seine Gefühle immer mehr durcheinander.
    Alischa streichelte über seinen Rücken hoch zu seinem Nacken. Fiebrig blickte sie in seine dunklen Augen, die man in diesem Dämmerlicht fast nur erahnen konnte.
    Er verstand und kam ihrem Mund entgegen.
     
    Beide ergaben sich ihrer Sehnsucht nacheinander.
    Wenn er nun nicht wieder von ihren zarten Lippen losließ, dann würde dieser Akt jetzt enden ohne einen Abschluss!
    Alex legte los und entfesselte seine Leidenschaft. Stoß um Stoß erbebte sie unter ihm.
    Immer berauschter steigerte er sein Tempo, bis Alischa sich ihm hingab, um dieses befreiende Gefühl zuzulassen.
    Er sah es … und konnte es nicht mehr zurückhalten, denn draußen dröhnte der Countdown für das neue Jahr in seine Ohren.
    Mit ihrem Orgasmus um Punkt zwölf Uhr ergoss er sich in ihr und seine Schwimmer stoben ihrem Ziel entgegen.
    Bis der letzte Tropfen ihrer beiden Höhepunkte herausgepumpt war, trieb er seinen Penis mit letzter Kraft vor. Nicht eine Sekunde wollte er sich ihrer krampfenden Mitte entziehen, bis Alischa sich nicht mehr gegen ihn aufbäumte und ihre Muskeln glückselig erschlafften.
    „Ich wünsch dir ein frohes neues Jahr!“, summte sie und fing seine Lippen mit ihren ein. Beide verschmolzen in diesem Kuss, bis ihnen der Atem ausging.
     
    Nach zwei weiteren irrsinnig wilden, erotischen Nummern und den dazugehörigen Pausen kuschelte Alischa sich selig in seinen Arm, er lag so warm hinter ihr, dass sie keine Decke brauchten.
    Der Worte nicht mächtig streichelte er sein Weib, bis sie in seiner Umarmung eingeschlafen war.
    Was für ein glücklicher Morgen …
     
    Gegen acht Uhr, kaum zwei Stunden hatte sie geschlafen, schlug Alischa die Augen auf. Sie lag an seiner Brust, hörte seinen Herzschlag und seinen ruhigen Atem. Ein paar Minuten lang ließ sie sich treiben, wollte für immer in seinen Armen liegen bleiben …
    Leider funkte ihr Hirn einen anderen Befehl …
    Alec …
    Schlagartig war sie richtig wach. Wie spät war es? Suchend hob sie

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