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Hund- und Haussitting: oder wie drei Nasen alles kaputt machen

Hund- und Haussitting: oder wie drei Nasen alles kaputt machen

Titel: Hund- und Haussitting: oder wie drei Nasen alles kaputt machen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Revenge Angel
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„Okay, doch ein Kuss sollte schon drinliegen, damit ich nicht die Katze im Sack bekomme!“
    Ein blöder Vergleich, aber um ihn nicht mehr zu reizen - war das der falsche Weg!
    Sein Kuss wurde immer zudringlicher, ebenso seine Finger … Alischa fühlte seine dreisten Griffel an ihrer Brust, schob sie weg.
    Hatte der Kerl Krakenarme? Nun lag seine Hand auf ihrem Hintern. Wieder wehrte sie sich.
    „Patrick, bitte!“
    „Aber gerne!“ Er drängte sie Richtung Bett.
    Alischa stolperte rückwärts und fiel aufs Bett. Panisch sah sie zu ihm auf und erblickte seine Hände, die seinen Gürtel öffneten.
    „Lass das! Ich werde schreien!“
    „Sicher wirst du das, nur hören wird dich keiner! Und zu deiner nächsten Frage … ich werde alles abstreiten, alle kennen mich und jeder steht auf meiner Seite, wenn ich sage, du hast dich an mich herangeschmissen. Also, mach mit und zieh den Fummel aus, denn dann hast du danach noch etwas Heiles, das du wieder anziehen kannst! Wir ficken doch nur etwas und dann gehen wir wieder feiern. Was ist schon dabei?“
     
    Ihre sonst so gut funktionierende Logik ging den Bach runter, Alischas Augen füllten sich mit Tränen. Sie suchte nach einem Ausweg, doch das Bett stand in einer Nische, keine Fluchtmöglichkeit nach hinten!
    „Bist du so ein Arsch, der Nettigkeiten nur benutzt, um Frauen flach zu legen?“
    „Nein, meistens schmeißen sie sich an meinen Hals. Aber dich will ich! Und du willst ja wohl nicht behaupten, dass du noch unschuldig bist! Immerhin hab ich eben gefühlt, dass du ohne Unterwäsche herumläufst und mal ehrlich, du willst es doch auch! Beruflich die Knallharte und privat ein kleines Flittchen, das einen geilen Stecher sucht.“
    Nein, war sie nicht!
    „Ich hatte seit zehn Jahren keinen Sex und dich will ich unter Garantie nicht!“
    „Dann wird’s aber Zeit, dass ich dein verkümmertes Fötzchen mal entstaube! Der nächste Kerl wird es mir danken! Deine Pussy ist doch bestimmt schon wild auf einen Fotzenritt, der sie richtig durchölt!“
    Dass sie immer an die falschen Männer geraten musste!
    Damals hatte Alex sie vor Schlimmerem bewahren können, indem er Gerd von ihr heruntergezogen hatte.
    Wo war er jetzt?
     
    Oh, er war da! Samt zweier Callgirls, genau ein Zimmer weiter, eine knutschte ihn momentan wild und die andere blies ihm gerade den Schwanz. Volles Programm!
    Und er hörte den erbärmlichen Schrei aus dem Nebenzimmer.
    Ignorieren oder nachsehen?
    Er schob die Nutte aus seinem Arm und entzog der anderen seinen Penis, den er nun lieblos in die Boxershorts drückte. Seine Hose hatte er noch an und das Hemd war auch nur offen. „Mädels, wartet mal eben! Bin gleich wieder da! Kann sein, dass nebenan ein Held gebraucht wird, der eine Spinne verjagen muss!“
    Die Callgirls kicherten und rekelten sich lasziv im Bett. Er hatte ja bezahlt und was er mit seiner Zeit anfing, war den Mädels egal.
     
    Alexander lauschte, denn nach dem Schrei kam zunächst nichts nach. Da … ein unterdrückter Schrei, anscheinend gedrosselt durch eine Hand auf dem Mund. Wumms, die Tür flog auf. Das löste ja meistens einen Schock bei den überraschen Personen aus. Hier nicht!
    Alex sah sich die Situation im Halbdunkeln an. Mehr als einen Mann, der sich an einer Frau, die sich mit Händen und Füßen wehrte, verging, sah er nichts. Es reichte ihm aber, zu sehen, dass die Lady diese Zudringlichkeit nicht wollte. Im zweiten Augenaufschlag erkannte er den Übeltäter, denn alle kannten Patrick und seine Art sich Frauen zu nähern. Wollten diese nicht, dann bedrängte er sie oder ließ sie gedemütigt stehen. Entweder oder!
    „Mitkommen, du Arsch!“, brüllte Alex ihn an.
    „Verpiss dich! Das Girlie muss gefickt werden! Gleich schreit sie vor Geilheit, weil sie seit tausend Jahren keinen Stecher hatte!“
    Was Patrick da sagte, war unwichtig. Alexander packte ihn im Nacken und zog ihn, ohne auf die Frau zu achten von ihr runter. „Nebenan sind zwei willige Weiber, die deinen Schwanz mehr als verwöhnen werden! Ich überlasse sie dir!“
    Alex war locker einen Kopf größer und weit stärker, so gelang es Patrick nicht, sich richtig zu wehren und die Aussicht seinen Schwanz heute noch in ein Loch zu bekommen, ließ ihn grinsen. „Du immer mit deinen Eurofotzen, aber okay … ich kann diese Schlampe auch noch später ficken!“
    „Du willst unbedingt, dass ich handgreiflich werde, oder?“, fuhr Alex ihn an. „Los mitkommen!“ Und schon schleifte er ihn aus dem

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