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Hund- und Haussitting: oder wie drei Nasen alles kaputt machen

Hund- und Haussitting: oder wie drei Nasen alles kaputt machen

Titel: Hund- und Haussitting: oder wie drei Nasen alles kaputt machen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Revenge Angel
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und aus. „Lass jetzt mal den Anwalt in dir stecken! Ich möchte nur etwas aus der Vergangenheit meines zukünftigen Mannes erfahren, und du bist da die einzige Quelle, die ich anzapfen kann.“
    „Dann zapfe mal. Was genau willst du denn über ihn erfahren?“
    „Hatte er eine Kindheit, in der er sich austoben konnte?“
    Darius schnalzte mit der Zunge. „Drück dich mal etwas genauer aus, und warum du jetzt damit kommst. Irgendeine Lebenssituation muss diese Frage doch ausgelöst haben.“
    „So langsam aber sicher manifestiert sich der Gedanke in meinem Kopf, dass du mir keine Auskunft darüber erteilen willst. Aber damit lockst du nur meine Neugier … also fang doch endlich an.“
    „Wo fang ich an?“, diese Frage stellte Darius sich eher selber. „Seine Kindheit verlief normal. Er hat alles gemacht, was man so als Kind anstellt.“
     
    Alischa lief mit dem schnurlosen Telefon zur Garderobe und schlüpfte in ihre Schuhe. „Ich komm jetzt zu dir ins Büro!“
    Der Unterton ihres Chefs ließ darauf schließen, es wäre wesentlich mehr in Alex’ Kindheit passiert. Nicht, dass sie Alex weniger lieben würde, aber sein Verhalten in Gegenwart ihres gemeinsamen Sohnes war schon etwas zu kindlich. Die beiden Herren diskutierten so intensiv über Alec’ Vorlieben beim Spielen, da konnte Alischa nicht mehr mitkommen.
     
    Darius wollte gerade ansetzen und Alischa erzählen, dass Alex nicht gerade ein typischer Junge war, der sich raufte und Unfug trieb, da legte sie auf.
    Wer gab schon gerne zu, in seiner Kindheit lieber mit Teddys gespielt zu haben, als auf dem Bolzplatz einem Ball hinterhergerannt zu sein? Alex war in seiner Kindheit, ebenso wie eine lange Zeit in seiner Jugend, ein sehr verschlossenes Kerlchen. Auch der Tod seiner Eltern hatte ihn, von allen vier Kindern, am schlimmsten getroffen. Ja, er hing sehr an seiner Mutter. Man konnte sogar sagen, er kam bis jetzt nicht über ihren Tod hinweg. Hingegen war das Vater-Sohn-Verhältnis, seit Alex zehn war, sehr getrübt, denn Olaf war nicht darüber erfreut, dass sein Sohn in seinen Augen so verweichlicht war. Dementsprechend drillte der Vater seine Söhne und ließ nur seiner Tochter alles durchgehen.
    In diesen Jahren entwickelte Alex eine Mauer zu seiner kindlichen Vergangenheit, die er nun vor seinem eigenen Sohn wieder einbrechen ließ. Doch wie sollte Alischa das wissen?
     
    „Wo willst du hin? Wie lange wirst zu wegbleiben und was bringst du uns Schönes mit?“
    Alischa zog Alex’ Arme dichter um sich und lehnte sich mit ihrem Rücken kurz an seine breite Brust, als er sie von hinten umarmte. Sie blickte seinen großen Händen hinterher, die liebevoll über ihren monströsen Bauch streichelten.
    „Darius … ich muss kurz in die Kanzlei. Bin aber bald wieder zurück und mitbringen tu ich nichts!“
    „Soll ich dich fahren?“
    Alischa lief ein Schauer über den Rücken, denn seine Hände fuhren empor und nahmen an den anderen beiden Kugeln maß. „Nein, es geht schon. Noch verkeilen sich Bauch und Lenkrad nicht miteinander. Und falls das doch passiert, dann lass ich Alice lenken“, schnurrte Alischa leise, denn Alex spielte gezielt an den empfindlichen Spitzen ihrer Brüste.
    Puh, immer diese Hitze, wenn er in ihrer direkten Nähe war! Natürlich richteten sich ihre Brustwarzen auf. Und Alex fiel nichts besseres ein, als diese Erregung schamlos auszunutzen, indem er ihre weite Bluse von oben öffnete, um sich die Bescherung genauer anzusehen.
    „So komme ich nicht weg!“, jammerte Alischa, weil Alex sie in seinen Armen drehte und sich mit seinem Mund gefährlich weit vorbeugte.
    „Wer sagt eigentlich, ich würde dich weglassen?“, brummte Alex und leckte, während er ihren Blick beobachtete, über ihren harten Nippel.
    Wenn die Fantasie schon ansprang, dann tat sie dieses auf sehr gründliche Weise! Alischas Muschi reagierte mit einem leichten Ziehen. „Wo ist Alec?“, fragte sie mit vibrierender Stimme.
    „Im Garten. Er spielt mit den beiden Hunden. Und keine Angst, der Pool ist abgedeckt!“, nuschelte Alex und begann gezielt zu saugen, sodass Alischa aufkeuchen musste.
     
    Oh ja, darauf hatte sie vor ihrem Einzug bestanden! Das Schwimmbecken besaß nun eine stabile Abdeckung, die selbst, wenn ein Erwachsener darauffiele, nicht einbrechen würde! Kind und Hund mussten im Garten sicher herumtollen können!
    Alex drängte sein zukünftiges Eheweib Richtung Küche, damit sie ihren Hintern auf dem Tisch parken konnte. So würden es

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