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Hundert Facetten des Mr. Diamonds, Band 6: Blitzend (German Edition)

Hundert Facetten des Mr. Diamonds, Band 6: Blitzend (German Edition)

Titel: Hundert Facetten des Mr. Diamonds, Band 6: Blitzend (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Emma Green
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mich! Ich bin nur eine weitere jämmerliche, dumme Kuh, die deinem Charme verfallen ist. Du willst nur sie, nicht mich! Wenn du mit mir zusammen bist, denkst du nur an sie und wenn du mich fickst, dann liebst du in Wahrheit sie! Du benutzt mich von Anfang an und ich Idiotin habe mich auch noch in dich verliebt …“
    „Sag das nicht Amande, das stimmt überhaupt nicht. Du bist das genaue Gegenteil von Eleanor und deshalb tust du mir gut! Du bist diejenige, die ich will, die ich begehre und die mich glücklich macht …“
    „Du bist völlig verrückt, Gabriel, einfach nur krank und widerlich. Ich dachte, das zwischen uns wäre etwas Ernstes, aber es ist einfach nur lächerlich! Du läufst einem Geist hinterher und ich gehe dabei vor die Hunde …“
    Tränen laufen mir über das Gesicht und ich verliere den Boden unter den Füßen. Ich sehe den Schmerz im Gesicht des Mannes, den ich liebe, und dieser Anblick erschüttert mich. Ich wäre gerne in der Lage, ihn zu hassen, zu beschimpfen und ein für alle Mal zu verlassen, doch ich kann es nicht. Ich breche unter der Last seiner widersprüchlichen Emotionen zusammen. Tief in meinem Inneren liefern sich Liebe und Hass ein feuriges Duell, dessen Ausgang ich bereits kenne. Die Liebe siegt unentwegt, was immer Gabriel auch macht, ich werde niemals von ihm loskommen. Plötzlich nimmt er mich in die Arme und ich lehne mich gegen seinen muskulösen Oberkörper, umhüllt von seinem göttlichen Parfum. Mit einer Hand hebt mein besorgter Liebhaber mein Gesicht und taucht seine funkelnden Augen in meine.
    „Du bist die einzige und alleinige. Du weißt gar nicht wie sehr ich dich …“
    Ich presse meine Lippen auf seine und Gabriel erwidert meinen Kuss gierig. Ich kann ihn nicht mehr zurückweisen und ich habe keine Kraft mehr, einen klaren Gedanken zu fassen. Ich wünsche mir einfach nur, dass all das ein Ende nimmt und nicht mein Verstand, sondern mein Herz wieder meine Gefühle steuert. Mein griechischer Gott umarmt mich fester, als wolle er, dass unsere Körper sich ineinander verschlingen und für immer vereint bleiben. Dann reißt er mit einer entschlossenen Geste meine Arme nach oben und zieht mir mein T-Shirt aus, das auf das edle Fischgrätenparkett fällt. Als mein Liebhaber bemerkt, dass ich keinen BH trage, stößt er ein befriedigtes Brummen hervor. Während er seine liebliche Zunge erneut zwischen meine Lippen schiebt, streichelt er mit seinen Händen über meine Brüste und meine bereits erregten Brustwarzen werden noch steifer. Mein Herz macht einen Freudensprung, als ich das Klicken seiner Gürtelschnalle höre und er wenige Sekunden später meine Hand nimmt und sie zu seinem steifen Penis führt. Schnell schlüpfe ich aus meinen Schuhen, deren Schnürsenkel noch immer nicht gebunden sind, und beginne mich an ihm zu reiben, während es ihm einen erotischen Schauer über den Rücken jagt. Ich lasse ihn gewähren, als er meine Jeans aufknöpft, die ebenfalls zu Boden fällt, und bin ihm vollkommen ergeben. Mein Ärger ist verschwunden und ich will nichts als unsere pure Lust.
    Seine starken Hände heben mich in die Höhe und mit einer rauen, aber leidenschaftlichen Geste presst er mich gewaltsam gegen die Wand. Mit einem Mal dringt er in mich ein, und dieser plötzliche Überraschungseffekt entlockt mir einen spitzen Schrei. Er blickt mich unentwegt an, dringt immer tiefer in mich ein und erhöht schließlich den Rhythmus. Seine Stöße erregen mich zutiefst, ich stöhne immer und immer wieder und ringe nach Atem. Seine Hände packen mich an meinem Po, er bohrt seine Finger in mein Fleisch, ich schreie seinen Namen und wieder laufen mir Tränen über die Wangen. Meinem zärtlichen Liebhaber bleiben meine Tränen nicht verborgen und er flüstert mir sanft ins Ohr …
    „Amandine, ich gehöre dir. Nur dir.“
    Diese Worte bezaubern mich und machen mir neuen Mut. Ich küsse ihn leidenschaftlich und winde mich, um seine Stöße noch besser empfangen zu können. Ich spüre seinen gigantischen und feurig erregten Penis, der in mir immer steifer wird und mich bei jedem Stoß mehr und mehr ausfüllt. Ich kreise mit den Hüften, um den Effekt dieses orgastischen Tanzes zu verstärken, und endlich, als mein Apollon mich auf seine lustvollste Art und Weise dazu ermutigt, komme ich, während ich mich an seinen goldblonden Haaren festklammere. Einige Stöße später dringt er ein letztes Mal tief in mich ein und erreicht schließlich den Gipfel der Lust unseres heißen

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