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Hungrig nach Macht (German Edition)

Hungrig nach Macht (German Edition)

Titel: Hungrig nach Macht (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cathe Dral
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Belohnung entgegenzunehmen, wirst du deine Hände hinter deinem Rücken halten. Du darfst, um den Text zu scrollen, eine Hand immer wieder an die Maus führen ... Aber nimm sie danach wieder auf den Rücken.

    Ich habe dir zur Belohnung eine Reise versprochen, die dich die Magie von Worten erleben lässt. Die Reise wird jetzt beginnen ... genieße.

    Du stehst vor mir und siehst mich an. Eine Frau, die allein durch ihre Ausstrahlung wirkt. Mein Blick trifft dich ganz tief in deine Augen ... Ich lege zwei Finger unter dein Kinn, um dir die erste Regel mitzuteilen.

    Deinen Blick wirst du gesenkt halten, sobald du meine Nähe spürst. Es sei denn, ich gebe dir eine andere Anweisung.

    Erleichtert senkst du deinen Kopf. Denn dem Blick meiner Augen hättest du nicht länger standgehalten.

    Langsam gehe ich um dich herum ... Du spürst meinen Blick auf dir ... Anspannung durchfährt deinen Körper und du zwingst dich zu einer strammen, aufrechten Haltung.

    Wieder vor dir, lege ich meine rechte Hand auf deine rechte Schulter.
    Diese Berührung strahlt durch deinen ganzen Körper ... Gleich so, als würde ich dich in Besitz nehmen.

    Wieder gehe ich um dich herum, bis ich hinter dir stehe ... Und lege nun auch meine linke Hand auf deine linke Schulter. Ich spüre deine Anspannung deutlich unter meinen Handflächen ... Eine Verbindung ist hergestellt ... Ja, ich ziehe dein "Selbst" aus dir heraus ... Jay, du wirst mir gehören.

    Meine Hände gleiten über deine Arme zu deinen Handgelenken. Ich umfasse sie. Führe sie hinter deinem Rücken zusammen ... und fixiere deine Hände mit einem Seil.
    Jetzt werde ich dir eine Augenbinde anlegen.

    Ich sehe dir deutlich an, dass die Anspannung langsam aus dir zu weichen beginnt.
    Du weißt zwar nicht, was als Nächstes auf dich zukommt, aber du hast durch meine Hände ein Maß an Vertrauen erlangt ... Du spürst einzig und allein den Willen, dich diesen Händen hinzugeben ...

    Du hörst meine Schritte ... Ich stehe wieder vor dir ... Du fühlst meine Hände, wie sie deine Arme oberhalb der Ellenbogen berühren. Mit den Handflächen wandere ich an deinen Armen hinauf, lasse sie über deine Schultern gleiten ... und lege sie um deinen Hals. Du fühlst meine Finger, wie sie sich um deine Kehle schließen. Mit den Daumen bilden sie einen Ring. Ich drücke langsam etwas zu, um deine Reaktion darauf zu testen ... Dein Atem wird schneller ... Du öffnest leicht die Lippen ... Doch bevor du auch nur einen Laut hervorbringst, ... mache ich dich mit der zweiten Regel bekannt.

    Du wirst nur sprechen, wenn ich dich dazu auffordern werde!

    Gehorsam schließt du deine Lippen ... Ich löse den Druck und meine Hände gleiten langsam über deine Brust. Weiter nach außen, etwas tiefer wieder nach innen.

    Sie werden auf diese Weise deinen Körper erkunden. Stück für Stück.
    Du fühlst meine Berührungen auch da noch, wo meine Hände schon lang nicht mehr sind. Genau so soll es sein.

    Ich löse das Seil und nehme dir die Augenbinde wieder ab. Drehe dich zu mir um ... Du darfst mich jetzt mit einer Hand berühren ... Aber wähle diese Berührung mit Bedacht. Das Ziel der Reise ist erreicht.

    Du wirst mir deine Eindrücke schreiben! Was du empfunden hast. Wie du dich gefühlt hast ... alles ... Und auch, wo du mich berührst.

    Ich werde entscheiden, ob wir weitere Reisen unternehmen. Die heutige Reise war eine Annäherung.
    Das Empfinden wird um ein Wesentliches verstärkt, ... wenn wir den Weg erneut beschreiten. Wenn du dabei nackt vor mir stehst.

    Erst dann wirst du die Geilheit verspüren, die sich wie ein Schauer in dir ausbreitet ... und mich feucht werden lässt.

    Die Regeln sind jetzt aufgehoben, ... bis du wieder von mir liest.

    ... Jeder Windhauch, der dich streift, ... eine Berührung von mir ... Dadurch wird dir meine Nähe immer bewusst sein.

    Ich erwarte Gehorsam! ... Dadurch wird es dir auch leichter fallen, meine Nähe zu spüren.

    Ich erwarte deine Antwort,

    Lady of Darkness

    Diese Nachricht an Jay hatte sich wie von selbst geschrieben. Hanna gefiel das. Fühlte sie sich doch einer Herrin gleich.
    Sie war froh, diesen Schritt gewählt zu haben. Die Konversation mit Jay würde ihr Sicherheit verleihen auf ihrem neuen Weg.
    Und nicht nur das. Es steckte mehr dahinter. Hanna brauchte das für sich. Dieses uneingeschränkte Gefühl von Macht.

    Was sie mit Jörg erlebte, könnte sich auch in diese Richtung bewegen. Aber es blieb der Genuss, dass sie die Rollen tauschen

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