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Hungrig nach Macht (German Edition)

Hungrig nach Macht (German Edition)

Titel: Hungrig nach Macht (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cathe Dral
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bequemen Sessel in einer etwas entfernten Ecke des Raumes nehme ich Platz ... Betrachte dich eine Weile ... und genieße diesen unterwürfigen Ausdruck deiner Haltung.

    „Zieh dich aus! ... Du sollst mir völlig nackt gegenüberstehen ... Nicht gekleidet wie ein Mann ... Nackt, wie es einem Sklaven entspricht."

    Beinah froh darüber, dass ich dich deine Wertigkeit spüren lasse, ... befolgst du meinen Befehl. Um mich nicht zu erzürnen, ordnest du deine abgelegte Kleidung ... legst sie säuberlich gefaltet zusammen.

    Jetzt stehst du da, in deiner Nacktheit und mit gesenktem Kopf ... Etwas verlegen ... Denn mein Blick auf deinen Körper, ... die Gerte in meiner Hand ... und die aufsteigende Erwartung in dir ... jagen das erste erregende Kribbeln wie kleine Nadelstiche durch deinen Körper.

    „Sieh dich nur an", ... meine etwas raue Stimme durchschneidet die vorherrschende Stille. „Was soll das? ... Hast du deinen Schwanz nicht besser unter Kontrolle?"

    Du weißt, dass deine Nachlässigkeit eine Strafe zur Folge haben muss ... Die geforderte Abstinenz und meine von dir sehnsüchtig erwartete Gegenwart ... lassen dich deine Erregung nicht verbergen ... Die Regeln verbieten dir, zu sprechen ... Darum bleibt dir nichts, ... als abzuwarten ... Bereit, deine Strafe entgegenzunehmen ... In jeder Sekunde, die still verstreicht, ... liegt eine unerträgliche Spannung ... die deine Erektion immer mehr anschwellen lässt.

    „Auf den Boden mit dir!" ... Es kommt einer Erlösung für dich gleich, endlich gehorchen zu dürfen ... Deiner Bestrafung näher zu kommen.

    „Ja ... komm nur wie ein Köter zu mir gekrochen ... Auf allen Vieren ... Ein räudiger Köter ... Das kommt dem gleich, was du im Moment darstellst."

    Fast schon dankbar ... kniest du dich auf den Boden ... und näherst dich mir auf allen Vieren ... In deinen Gedanken hämmert nur dein Wunsch, … wenn auch wie ein dressierter Hund auf dem Boden zu mir kriechen zu müssen, ... aber in meine Nähe … und so, wie ich es möchte.

    Ich strecke dir meinen Stiefel entgegen. Du atmest seinen Duft ... Reibst deinen Kopf am Stiefelschaft ... und leckst mit deiner Zunge ein winziges Stück am Schaft entlang ...

    Ein durchdringender Schmerz trifft dich auf deinem Hintern ... Du zuckst erschrocken zusammen ... Ich entziehe dir meinen Stiefel. „Habe ich dir das erlaubt? ... Du nichtsnutziger Köter!" Ein zweiter Schlag meiner Gerte trifft dich und du zuckst wieder zusammen ... Vor Schmerz ... Vor Verlangen … Aus Demut ... Denn du hast dich hinreißen lassen ... Du ahnst, dass es mich geil macht, dich in deine Schranken zu weisen.

    Neben dem Sessel steht ein Schränkchen mit einer kleinen Truhe oben drauf. Ich öffne die Truhe und nehme etwas heraus. Jedes Geräusch lässt dich aufhorchen ...

    „Mach sitz! ... Du Straßenköter!“Auch wenn die Worte erniedrigend für dich sind ... der Klang meiner Stimme ... berührt dich dennoch wie eine zärtliche Streicheleinheit. In diesem Gefühl eingetaucht ... richtest du dich wie ein Hund vor mir auf, der vor seinem Herrchen sitzt.

    Dein Blick fällt auf meine in schwarze, lange Handschuhe gekleideten Hände ... In denen sich inzwischen nicht mehr die Gerte befindet, sondern ein schwarzes Lederhalsband.

    „Ich dulde keinen verwahrlosten Straßenköter in meiner Nähe ... Darum wirst du ein Halsband tragen ... Das macht dich zu meinem Hündchen."

    Mit für dich fast unerträglicher Zärtlichkeit ... lege ich dir dein Halsband an ... Sanft gleiten meine Finger um deinen Hals ... Ich komme dir so nah dabei ... Du spürst meine Wärme ... Atmest meinen Duft ... Und möchtest dich am liebsten an mich drücken ... Aber du verharrst reglos in deiner Position ... um diese Nähe nicht zu gefährden.
    Ich streiche dir über den Kopf ... ja, du bist sehr brav.

    Dein leicht zufriedener Blick ... weckt etwas Ärger in mir ...

    „Du wirst lernen, dich zu kontrollieren!" ... Mit diesen Worten greife ich wieder in die Kiste und lege etwas metallisch Glänzendes in meinen Schoß ... Jetzt spielt ein Lächeln um meine Lippen. Ich befehle dir, deine Hände auf die Sessellehnen zu legen. Du bist mir wieder so nah ... Dein Atem wird schneller … Meine Stiefel berühren kaum merklich deine Schenkel ... und dann ... Meine von Lack umschmeichelten Hände streicheln über deine Brust ... Meine Finger reiben deine Brustwarzen ... kneifen sie ... Und ich genieße dieses leise Stöhnen ... Und bei einem Blick an dir herunter ... auch

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