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Hungrig nach Macht (German Edition)

Hungrig nach Macht (German Edition)

Titel: Hungrig nach Macht (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cathe Dral
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deinen Ständer, ... der sich zuckend mir entgegenreckt.
    Du hast die Augen geschlossen ... um nicht ungehorsam meinem Blick zu begegnen ... Der schneidende Schmerz an deiner harten, aufgerichteten Brustwarze, . der dich völlig unvorbereitet trifft, … lässt dich zusammenzucken … Du hast die Nippelklemme nicht kommen sehen ... Umso mehr konnte ich dein schmerzerfülltes Luststöhnen genießen ...
    Ich fordere dich auf, ... bei der zweiten Klemme genau hinzusehen, ... wie ich sie dir anbringe ...
    Dieser Schmerz ist genauso schneidend für dich ... aber du spürst die Lust ... die es mir bereitet ... Darum erträgst du den Schmerz mit Genuss und Würde.

    Um dich aber deine angenommene Hündchen-Pose nicht vergessen zu lassen ... ziehe ich eine Kette durch die beiden Nippelklemmen und verbinde diese mit deinem Halsband. Du lässt es willig geschehen ... denn mein Körper ist dir so nah ... Dein Schwanz verrät deine Erregung ... Dein Atem ... Dein immer schneller werdender Pulsschlag.

    „So, du mickriger Köter ... leck meine Stiefel!“... Wie sehr hast du diesen Augenblick herbeigesehnt ... Du legst deine Hände um den Stiefelschaft ... Beugst dich ganz tief vor mich herunter und lässt deine Zunge langsam und genussvoll über das glatte Material gleiten ...

    Und jetzt, Jay, ... spüre diese knisternde Spannung in dir aufsteigen ... Fühle das Gleiten deiner Zunge auf dem Stiefelschaft … Genieße die Erregung, die in diesem Moment zu einem brodelnden Vulkan wird ...

    Langsam wanderst du mit deiner Zunge meiner Mitte entgegen ... Dabei berühre ich mit dem anderen Stiefel deinen geilen, prallen Schwanz ... Nur darauf wartend ... wie lang du diese Berührung erträgst ... bis du dich entlädst ... Du hast die Erlaubnis ...

    Mir hat diese Reise Vergnügen bereitet mein kleiner Köter ...

    Ich erwarte die Beschreibung deiner Eindrücke!

    Lady of Darkness

    Lächelnd schickte Hanna die Nachricht ab und schaltete den Computer aus.
    Erschrocken stellte sie fest, wie lange sie für ihre Reise gebraucht hatte. Aber die Zeit war es wert. Hoffte sie zumindest. Sehr gespannt war sie auf die Reaktion, die sie darauf bekommen würde.

    Mit Gedanken an Jörg und das, was sie mit ihm vorhatte, schlief sie rundherum glücklich ein.

    *

    Kilometerweit entfernt saß ein verstörter Mann in sich zusammengesunken auf einem Schwingsessel. Viel zu laut spielte die Musik.
    Jörg erkannte sich selbst nicht wieder. Hanna hatte sich nicht gemeldet. Es war Wochenende und sie hatte das letzte Mal gestern Morgen geschrieben. Eine für sie ungewöhnlich lange Mail. Aber für ein ganzes Wochenende?
    Er hatte ihr bisher jeden Tag geschrieben. Auch wenn sie nicht auf jede Mail geantwortet hatte, war das für ihn in Ordnung. Er wusste ja, wie eingespannt sie war. Trotzdem schrieb er ihr. Sie sollte wissen, dass er an sie dachte. Und er war sich sicher, dass auch sie an ihn dachte. Selbst wenn er keine Antwort bekam. Und da er seinem eigenen Verlangen nachgab, wenn er ihr schrieb, war soweit alles gut.
    Aber verspürte Hanna nicht auch diese Sehnsucht? Vielleicht nicht so stark wie er, denn sie bekam ja jeden Tag etwas von ihm zu lesen.
    Auch wenn sie nicht auf eine SMS von ihm reagierte, ahnte er, dass sie diese Kurznachrichten von ihm mit einem Lächeln entgegennahm.
    Wenn er sie wenigstens anrufen könnte. Zugegeben, er könnte, wenn er wollte. Aber sollte er riskieren, dass sie sich bedrängt fühlte? Sie hatte ihm ausdrücklich gesagt, wie ungern sie in ihrer Freizeit telefonierte.
    Jörg war nicht mehr er selbst. Er wollte so viel mehr für diese Frau sein, als er sich jetzt fühlte. Wusste sie, ahnte sie überhaupt, was sie aus ihm machte?
    Er schluckte einen Kloß im Hals herunter. Im Moment fühlte er sich so weit weg von ihr. Warum zeigte sie so wenig, dass sie an ihn dachte? Warum gab sie ihm so wenig? War es für sie am Ende viel, was sie gab? Verlangte er zu viel von ihr?
    Waren sie sich nicht von Anfang an einig, dass sie eben nicht diesem Erwartungsdrang erliegen wollten? War es ihnen nicht gleichermaßen wichtig, frei zu sein?
    Jörg war nicht mehr frei. Er gehörte ihr. Nicht nur als Sklave seiner Herrin. Auch sonst. Er konnte und er wollte nicht aus seiner Haut. Er wollte ihr gehören.
    Aber konnte er ihr das sagen? Ging ihr das vielleicht zu nah?
    Hanna machte ihn verrückt. Was hatte sie nur an sich? Er wollte unter keinen Umständen, dass aufhörte, was da zwischen ihnen entstand.
    War da vielleicht mehr im Spiel?

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