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Hunter 05 - Späte Vergeltung

Hunter 05 - Späte Vergeltung

Titel: Hunter 05 - Späte Vergeltung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Michelle Raven
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neben mir bist, solange du mich endlich weiter berührst.«
    Ihre Worte ließen Hitze durch seinen Körper schießen und er beeilte sich, ihrem Wunsch nachzukommen. Während er sich wieder mit ihren Brüsten beschäftigte, tauchte er mit einer Hand erneut in ihre feuchte Hitze ein. Langsam schob er einen Finger immer tiefer hinein und genoss das Gefühl, wie ihre Muskeln sich um ihn herum zusammenzogen. Die Vorstellung, wie sich das Zucken an seinem Schaft anfühlen würde, steigerte seine Erregung noch. Tief atmete er durch und versuchte, sich so lange zu beherrschen, bis Chloe ihren Höhepunkt erreicht hatte. Doch das war nicht so einfach, da sie mit ihren Hüftbewegungen weiterhin seinen Penis massierte, ihre Finger seine Hoden berührten und langsam nach hinten wanderten.
    Zach presste die Augen zusammen und stieß einen stummen Fluch aus.
Okay, Konzentration.
Da er in dieser Position einfach nicht genügend Spielraum hatte – und auch keine Kontrolle darüber, wie viel Druck Chloe auf seinen Unterleib ausübte, rollte Zach sich rasch herum, sodass Chloe auf einmal unter ihm lag. Einen Moment lang genoss er das Gefühl, wie sich ihr Po gegen seinen Schaft presste, dann biss er sanft in ihren Nacken.
    »Dreh dich um.«
    Widerwillig bewegte er sich etwas von ihr weg, damit sie genug Platz hatte, um sich auf den Rücken zu rollen. Mit großen Augen blickte sie ihn schließlich an, ihre Wangen waren gerötet. Oh ja, er würde es genießen, ihr anzusehen, was seine Berührungen bei ihr bewirkten. Er umfasste sanft ihre Handgelenke und zog sie nach oben. Dort legte er ihre Finger um die Metallstreben des Bettes.
    »Nicht loslassen.«
    »Aber …«
    Zach beugte sich dicht über sie und blickte ihr direkt in die Augen. »Vertraust du mir?«
    Chloe biss sich in die Unterlippe. An der Art, wie sich ihre Pupillen erweiterten, konnte er sehen, wie sehr sie die Idee erregte, ihm so viel Macht über ihren Körper zu verleihen. »Natürlich.«
    Ihre Antwort sandte einen Stoß direkt in seinen Schaft. »Gut.« Er legte seine Lippen auf ihre und küsste sie mit all dem Verlangen, das sich in ihm aufgestaut hatte. Mit einem leisen Seufzer gab sie sich ihm hin und erlaubte seiner Zunge Zugang.
    Zachs Arme zitterten, und er riss sich nach langer Zeit schwer atmend los. Gott, wenn ihn schon ein einfacher Kuss so aus der Bahn warf, was würde erst passieren, wenn er irgendwann seine schmerzende Erektion in ihr vergraben konnte? Der Gedanke daran half ihm nicht gerade dabei, sich zu beherrschen. Langsam kroch er weiter nach unten und schob ihre Beine auseinander, bis seine Hüfte dazwischen passte. Als sein harter Schaft über das Bettlaken strich, unterdrückte er ein Stöhnen. Es fehlte nicht mehr viel, dass er explodierte.
    Mit der Zunge strich er über eine Brustspitze, die sich sofort zu einem harten Knoten zusammenzog. Rastlos wand Chloe sich unter ihm, sodass er mit dem Oberkörper auf sie sank, damit sie stillhielt. Gleichzeitig schloss er seinen Mund um ihre Brustwarze und saugte fest daran. Chloes Arme spannten sich an, ihre Finger krampften sich um die Metallstäbe. Ihre Beine legten sich um seinen Rücken und pressten ihn dichter an sich. Zach konnte ihre Feuchtigkeit an seiner Haut spüren. Nach einem kurzen scharfen Biss entließ er ihre Brustspitze bedauernd aus seinem Mund und zog mit der Zunge eine feuchte Spur über ihre Rippen nach unten. Tief atmete er ihren unvergleichlichen Duft ein und genoss ihre weiche Haut an seinen Lippen. Mit beiden Händen hielt er ihre Hüfte fest, als sie sich ihm entgegenheben wollte.
    Chloe gab einen protestierenden Laut von sich, als Zach sie in die Matratze presste, anstatt ihr zu erlauben, sich an ihm zu reiben. Gott, sie brauchte jetzt seine Berührung, musste seine Haut an ihrer spüren, seine Hände auf ihrem Körper. Doch er schien sie eher in den Wahnsinn treiben zu wollen. Und er hatte damit Erfolg, der Mistkerl. Sie wollte mit den Fingern seine Muskeln berühren, die harten Konturen seines Körpers nachfahren, sie in seine zerzausten Haare vergraben. Stattdessen hielt sie sich am Kopfteil des Bettes fest, als würde sie wegfliegen, wenn sie losließ.
    Ihre Augen flogen auf, als Zachs Atem über ihren Bauch strich. Sie hob den Kopf und blickte an sich herab. Der Anblick, wie Zach zwischen ihren Beinen lag, seine gebräunten Hände auf ihrer bleichen Hüfte, der Mund beinahe auf Höhe ihrer Scham, stieß sie beinahe über die Klippe. Unwillkürlich presste sie ihre Beine

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