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Ich fühlte mich wie auf Wolken, war halb bei Bewusstsein und halb dämmerte ich vor mich hin. Es war himmlisch.
»Mein Gebieter erwartet dich jetzt.«
Sie half mir auf. Ich wankte leicht, aber sie stützte mich und wir schritten langsam ins Nebenzimmer.
»Mein Herr« lag auf meinem Bett, mit einer leichten Decke zugedeckt. Als ich eintrat betrachtete er mich abschätzend. Seine Dienerin drehte mich ein paar Mal um meine eigene Achse. Daraufhin lächelte er gnädig.
Die Dienerin ging zu ihm, zog langsam die Decke von seinem athletischen Körper. Er lag vollkommen nackt da und sein gewaltiges Rohr stand gen Himmel. Mir wurde schlecht vor Angst.
»Bitte nicht«, jammerte ich.
Die Dienerin nahm mich zärtlich in die Arme, lächelte mir aufmunternd zu und legte mich neben das Ungeheuer auf den Rücken, ganz dicht neben ihn. Ich presste meine Schenkel fest zusammen und zitterte vor Angst. Er gab der Dienerin ein Zeichen. Sofort streichelte sie meine Schenkel und versuchte mit leichtem Druck, sie auseinanderzubekommen. Als das nicht gelang, küsste sie zuerst den einen, dann den anderen Schenkel, zog meine Muschi mit beiden Händen etwas auseinander und fuhr mit ihrer süßen Zunge in meine Muschi. Als sie meinen Kitzler berührte, zuckte ich zusammen und es war um mich geschehen.
Wenn bloß nicht dieser Mistkerl neben mir liegen würde, dachte ich verzweifelt.
Meine Beine gingen wie von selbst auseinander. Die Dienerin ließ von mir ab und der Scheich beugte sich über mich. Er begann, sein Riesending in mich zu versenken. Das machte er allerdings mit größter Vorsicht, er wollte mir wohl nicht wehtun. Ganz langsam, Zentimeter für Zentimeter, drang er in mich ein. Ich war völlig entkrampft und es tat mir gut.
So ein Riesending hatte ich noch nie gesehen, geschweige denn, in mir gehabt. Mir wurde immer wohler und ich konnte es jetzt kaum noch erwarten, bis er ganz in mir war. Alle Angst war verflogen. Die letzten paar Zentimeter nahm er mit einem kleinen Ruck, ein kurzer Schmerz, fast wie bei meiner Entjungferung, dann stöhnte ich vor Lust und Wonne.
Er spürte meine Lust und langsam begann er, sich in mir auf und ab zu bewegen. Oh, was für ein Gefühl! Hoffentlich hörte er nicht so bald wieder auf.
Schon kam mein erster Höhepunkt, ich zitterte wie Espenlaub. Das tat ihm offenbar gut, denn jetzt bewegte er sich etwas schneller. Auch ich konnte mich nicht mehr beherrschen, mein Po kreiste und hob sich auf und ab – und mein nächster Orgasmus war da.
Oh, oh, ah ... Das war ja außerirdisch!
Er stieß jetzt etwas fester zu, wurde schneller und wieder war ich soweit, der nächste Orgasmus sprudelte aus mir heraus.
»Mach weiter!«, flehte ich ihn an, und er rührte in mir herum, dass ich dachte, es reißt meine Möse auseinander. Ich stöhnte und stöhnte und bewegte mich immer schneller. Jetzt hatte er seinen ersten Höhepunkt, ein Urschrei ertönte und eine Flut ergoss sich in meine Muschi, die vor Lust schäumte. Sein riesiges Rohr blieb in mir.
Er machte eine kleine Verschnaufpause. Die Dienerin massierte ihn mit einem wohlduftenden Öl, erst den Rücken, dann die Schenkel von außen und von innen. Sie küsste ihn zwischen seine strammen Pobacken, ging tief mit ihrer Zunge in ihn hinein, züngelte an seinem Hodensack und ich spürte, dass sein riesiger Schwanz, der nach seinem ersten Orgasmus etwas kleiner geworden war, wieder anschwoll. Meine Muschi verkrampfte. Die Dienerin brachte Erleichterung, indem sie etwas Creme in meine Muschi drückte, und sie somit wieder entkrampfte.
Scheich Hassan gab ihr ein Zeichen, woraufhin sie sich zurückzog. Sie setzte sich in den Sessel, der beim Bett stand, und sah dem Treiben zu.
Der Scheich hatte sich erholt. Jetzt ging es wieder los, er vögelte in mir herum, dass ich glaubte, mich reißt es auseinander. Und schon kam wieder ein Orgasmus. Er war jetzt so heftig mit meiner Möse beschäftigt, dass ein Orgasmus dem nächsten folgte. Das war ja fast unmenschlich, das konnte doch nicht wahr sein! Wo nahm dieses Ungeheuer die Kraft und die Ausdauer her?
Jetzt explodierte er zum zweiten Mal, und ich gleich mit! Ich konnte vor lauter Geilheit keinen klaren Gedanken mehr fassen, das Einzige, was ich dachte, war: Hoffentlich hört das nie auf!
Es hörte auch nicht auf, es wurde immer heftiger. Irgendwann war ich am Ende, konnte nicht mehr. Meine Muschi wurde trocken und wund, und ich bettelte um Gnade. Da bemerkte ich, wie sich die Dienerin ihres Schleiers
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