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pünktlich ein und unterhielten uns vorzüglich.
Ich lernte Jane als eine prächtige Frau kennen, die meine Freundin werden könnte. Aber Frank wäre das bestimmt nicht recht gewesen. Wir wünschten uns eine gute Nacht und suchten unsere Quartiere auf.
Ich dachte, mich träfe der Schlag, als ich in einem meiner Sessel Scheich Junior Hassan sich lümmeln sah!
»Was wollen Sie hier?«, giftete ich ihn an.
»Na, was wohl ...«, sagte er mit einem dreckigen Grinsen. »Ich weiß aus sicherer Quelle, dass du ein unersättliches Sexmonster bist, und ich wollte prüfen, ob das wirklich stimmt. Wenn es stimmt, dann wirst du viel Freude an mir haben.« Er stand auf und kam dicht zu mir. »Du wirst das hier für dich behalten, sonst werde ich meinem Vater berichten, dass du eine Hure bist und mich in deine Suite eingeladen hast, um mir mit Hilfe von Sex Zugeständnisse zu Gunsten eurer Reederei zu ergaunern. Dein Mann und deine Mitarbeiter werden sicher auch erstaunt sein, dass du versuchst hast, mich mit widerlichen Sexpraktiken zu erpressen.«
Sprachlos blickte ich ihn an.
»Und nun geh ins Bad und säubere deinen unreinen Körper. Das Bad ist gerichtet, eine Dienerin steht bereit, dich für mich vorzubereiten.«
Wie gelähmt stand ich starr.
»Na los, worauf wartest du noch?«, ranzte er mich an.
Ich riss mich zusammen und ging gemessenen Schrittes zum Bad. Dort stand eine orientalische Schönheit, nur bekleidet mit einem durchsichtigen Schleier, und lächelte mir zu.
Trotz meiner Abneigung musste ich zugeben, dass es wunderbar duftete und meine Sinne wie in einem Traum betörte.
Sie kam auf mich zu, führte mich zu der Liege, die sich in meinem Bad befand, und flüsterte mir zu: »Leg dich hin.«
Ich tat es und sie zog mich Stück für Stück aus, bis ich nackt vor ihr lag. Der Anblick schien ihr zu gefallen, denn sie lächelte verklärt, strich ganz zart über meine Knospen, die augenblicklich hart wurden. Meine Muschi wurde feucht, ich fing an zu zittern.
»Beruhige dich, hebe dich für meinen Herrn auf«, flüsterte sie und führte mich zur Wanne.
Ich legte mich in das duftende Wasser. Schon nach kurzer Zeit wurde ich müde und ließ alles über mich ergehen. Ein wohliger Schauer nach dem anderen überkam mich. Mit ihren zärtlichen Händen wusch und massierte sie mich von Kopf bis Fuß. An den empfindlichsten Stellen verweilte sie einen Augenblick länger, aber nie so lange, dass es bei mir zu einem Höhepunkt gekommen wäre.
Schließlich half sie mir aus der Wanne und trocknete mich mit einem weichen Badetuch ab.
Auch das tat sie voller Hingabe. Ich stöhnte vor Lust und spürte, dass auch sie in Erregung geriet. Die Dienerin massierte mich mit einer Creme ein, die mich endgültig meiner Sinne beraubte. Zum Schluss spürte ich noch, dass sie eine Tube bei mir einführte und eine Creme in meine Muschi hineindrückte.
»Was ist das?«, fragte ich.
»Das ist eine wunderbare Gleitcreme, die alles geschmeidig macht und dafür sorgt, dass dir mein Herr und Gebieter nicht wehtut. Er hat ein so riesiges Ding, wie du es bestimmt noch nie gespürt hast. Man nennt ihn in gewissen Kreisen ›Der Hengst‹. Du brauchst aber keine Angst zu haben, denn diese Creme sorgt dafür, dass selbst das dickste Ding schmerzlos in dich hineinkommt. Sie entkrampft deine Muskulatur und weitet deine Muschi. Dir kann wirklich nichts passieren. Außerdem bist du schon sehr feucht, und das, seit ich dich berührt habe. So etwas Geiles wie dich habe ich noch nie unter meinen Händen gehabt. Du wirst meinen Herrn bestimmt zufriedenstellen. Er wird dich nachher mit Gold und Brillanten überschütten.«
»Ich bin keine Hure, die sich bezahlen lässt! Wenn er das macht, werfe ich ihm den ganzen Plunder vor die Füße!«
»Bitte tu das nicht, er bringt es fertig und lässt dich auspeitschen. Wir sind hier im Orient, da zählen Frauen so gut wie nichts. Frauen sind da, um ihren Herren nichts als Freude zu bereiten.«
»Er ist aber nicht mein Herr, ich bin seine gleichberechtigte Geschäftspartnerin.«
»In seinen Augen nicht, sonst lägest du jetzt nicht bei mir und ließest dich für sein Vergnügen und Wohlbefinden von mir vorbereiten. Und jetzt sei bitte still, reg dich nicht auf, mein Herr will eine ruhige, gefügige Sexsklavin, keine aufgeregte, störrische Frau, die glaubt, sie müsste ihm nicht zu Willen sein.«
Bei diesen Worten sprühte sie ein wunderbares Duftwasser über mich, von dem mir wieder fast die Sinne schwanden.
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