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ich zu der Liege im Bad, wo die Behandlung weiterging.
»Kann es sein, dass der Muskelkater schlimmer geworden ist?«, fragte ich.
Sie nickte. Mit zarter Hand wusch sie noch einmal meine Muschi, und entfernte damit alle Ölreste gegen das Wundsein. Jetzt nahm sie eine Porzellandose, in der sich eine graue Salbe befand, und cremte damit im Umkreis von zwanzig Zentimetern alles ein, was sich darum befand. Es wurde kalt an diesen Stellen. Sie umwickelte mich mit meterlangen Mullbinden, dann mit einem riesigen weichen Badetuch und trug mich ins Bett. Sie schenkte mir ein Glas mit einem komisch schmeckenden Tee ein. Ich hatte kaum noch Kraft, ihr einen Kuss zu geben, da schlief ich auch schon ein.
***
Als Sulima mich am Morgen um sechs Uhr weckte, lag sie neben mir. Ihr schöner Körper und ihre Augen strahlten mich an.
»Guten Morgen, Anna«, flüsterte sie. »Ich hoffe, du hast gut geschlafen. Jetzt wollen wir deine Binden abnehmen und sehen, ob mit dir alles in Ordnung ist.«
Nachdem sie das getan hatte, forderte sie mich auf, mich zu erheben und ein paar Schritte zu gehen.
Ich hatte keine Schmerzen, keinen Muskelkater mehr, keine wunden Stellen. Ich musste heulen. Sulima nahm mich in den Arm und küsste mich, dann gingen wir zusammen in die Wanne. Beim Baden liebkosten wir uns so zärtlich, dass es fast zur gleichen Zeit bei beiden zum Orgasmus kam. Wir legten uns noch einmal auf das Bett, vergruben gegenseitig unser Gesicht zwischen den Schenkeln der anderen und unsere Zungen verzückten unsere Muschis.
Als das Frühstück gebracht wurde, hatten wir schon drei Höhepunkte hinter uns – und das am frühen Morgen!
***
Schlicht gekleidet und frisch wie der junge Morgen erschien ich pünktlich zur Konferenz, die für alle Seiten ein voller Erfolg wurde. Scheich Hassan lächelte mir einmal heimlich zu, während sein Bruder Khalid Zurückhaltung übte. Vielleicht konnte er nicht glauben, dass wir es zusammen getrieben hatten, denn so frisch sahen die Frauen wohl nicht aus, wenn sie Hassans Riesenschwanz in sich gehabt hatten ...
Außerdem kannte er nicht meine Qualitäten und meinen ständigen Hunger nach Sex. Es waren zwar anstrengende Stunden mit ihm gewesen, aber letztendlich ein grandioses Ereignis.
So fertig hatte mich lange kein Mann mehr gemacht, so intensiv hatte ich noch keinen Schwanz gefühlt! Es war Himmel und Hölle zugleich – der helle Wahnsinn!
Der Scheich erbat einen Tag Pause. Etwas Besseres konnte mir nicht passieren. Ich sah zwar aus wie neu, aber diese Orgie spürte ich trotzdem noch in allen Knochen.
9. SexFreier Tag
Ich ging in meine Suite und zog mich aus. Vor dem Badezimmerspiegel spreizte ich die Beine, um meine Muschi zu betrachten. Die Sonne fiel durch das Badezimmerfenster direkt auf meine Muschi, so konnte ich sie genau inspizieren. Sie sah gut aus, nicht mehr geschwollen, nicht mehr wund, auch vom Muskelkater spürte ich nichts mehr.
Sofort steckte ich einen Finger hinein und rührte ein bisschen in ihr herum, das tat gut! Wenn jetzt ein Kerl käme oder eine geile Mieze, ich könnte schon wieder ... Schluss damit! Ich wollte doch heute einen sexfreien Tag einlegen.
Schnell zog ich mich an und eilte zum Strand. In einem Café bestellte ich mir eine Kleinigkeit zu essen, da klingelte mein Handy.
Nadja war dran. »Hallo Anna«, sagte sie aufgeregt. »Ich muss dir etwas erzählen. Gestern Abend habe ich versucht, unser kleines Opfer aufzuspüren, um noch ein bisschen mit ihm und seinem Schwänzchen zu spielen, war aber nichts. Als er mich sah, ergriff er die Flucht und ward nicht mehr gesehen.« Sie kicherte. »Kurz darauf kamen seine Eltern und fragten mich, was wir mit ihrem Sohn angestellt hätten. Ich sagte ihnen, wir hätten versucht, einen richtigen Mann aus ihm zu machen. Auf meine Frage, ob uns das gelungen wäre, drucksten sie herum.
Seine Mutter, eine stramme Vierzigerin mit einer sexy Ausstrahlung, wohlgeformten Titten und einem geilen Arsch zum Reinbeißen, schüttelte nur den Kopf. Ihr Mann, gut gebaut, auch etwa vierzig, Hakennase wie sein Sohn, zog mich mit Blicken aus. Kann ja nichts passieren, dachte ich, seine Frau war ja dabei. Sie fragte, ob ich Lust hätte, mit ihnen etwas zu trinken.
Ich wollte, und er schlug die ›Moonlight Bar‹ vor. Es wurde ein lustiger Abend. Die beiden waren super gut drauf. Wir tranken Cocktails. Sie erzählte von ihrem Sohn, der sehr klug, aber auch sehr schüchtern wäre. Sie wäre froh, wenn er wenigstens einmal etwas mit
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