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Titel: i 3e3d3be035001bee Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: E34
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entledigte und sich die gewisse Tube in ihre Möse hielt und drückte.
    Scheich Hassan zog mit einem Ruck sein Ding aus mir. Es klang, als ob ein Sektkorken die Flasche verlassen würde. Die Dienerin kniete sich vor ihn auf mein Bett und er führte sein immer noch stocksteif stehendes Rohr von hinten in sie ein. Nicht zentimeterweise, sondern mit einem heftigen Stoß. Sie gab geile Töne von sich und er rammelte in ihr herum, als ob er nicht schon seit fast einer Stunde vögeln würde. Sie wog bestimmt dreißig Kilo mehr als ich, hatte einen großen, strammen Arsch, bei dessen Anblick ich Lust bekam.
    Ich wankte zur Toilette. Als ich Pipi machte, fing meine arme wunde Möse an zu brennen. Ich ging zurück. Scheich Hassan hatte gerade seinen dritten Höhepunkt. Ich schnappte mir die gewisse Tube, cremte meine Muschi ein und sie hörte sofort auf zu brennen – das war wohl eine Wundersalbe!
    Als Scheich Hassan bemerkte, dass ich meine Muschi einsalbte, grinste er, zog sein Ding aus der Dienerin, warf sie aus dem Bett und winkte mich zu sich.
    Ich torkelte zu meinem Bett. Scheich Hassan nahm mich von hinten, diesmal nicht mehr so vorsichtig, wie beim ersten Mal. Schwupp, war er drin. Ich spürte keinen Schmerz, nur unbändige Lust. Als er das merkte, stocherte er wie ein Wilder in mir herum, ich heulte auf, stöhnte, jammerte ...
    »Jetzt machen wir dich fertig«, keuchte er und gab der Dienerin ein Zeichen.
    Die kam unterwürfig angekrochen und wartete auf Anweisungen.
    »Leg dich unter die Sklavin, steck deine Zunge in ihr sündiges Loch und massiere ihre empfindlichste Stelle.«
    Das tat sie. Ihre Zunge landete zischen meinen Schamlippen, berührte meinen Kitzler, zog ihn zwischen ihre Lippen und ich spürte ihre Zähne, die ihn ganz vorsichtig festhielten. Ich konnte mich kaum noch halten. Scheich Hassan fickte mich ohne Unterlass von hinten, dazu die Zunge der Dienerin an meinem Kitzler ... Ich stand kurz vor dem Wahnsinn! Wieder hatte ich einen Höhepunkt, dem in kürzester Zeit ein weiterer folgte. Jetzt schüttelte sich Scheich Hassan, dann hatte wohl auch er genug.
    Meine Muschi war wieder wund, ich konnte nicht mehr. Scheich Hassan zog endlich seinen mächtigen Penis, der jetzt allerdings viel kleiner war, aus mir. Er ging in mein Bad und wenig später hörte ich die Dusche rauschen.
    Angezogen kam er bald darauf heraus. Ich fürchtete mich vor dem Moment, in dem er mir meinen »Hurenlohn« aushändigen würde. Mir war klar, dass ich ihm den vor die Füße werfen würde, was für einen Scheich eine tödliche Beleidigung wäre.
    Doch er hatte nichts in der Hand, und mir fiel ein Stein vom Herzen. Seiner Dienerin befahl er, diese Nacht bei mir zu bleiben.
    Er blickte zu mir, deutete ein flüchtiges Kopfnicken an, ein fast schüchternes Lächeln, dann war er verschwunden.
    Die Dienerin eilte ins Bad, kam zurück und sagte: »Hassan hat nichts hinterlassen, offenbar betrachtet er dich doch als seine Geschäftspartnerin, nicht als eine Hure.«
    »Warum sollst du diese Nacht bei mir bleiben? Nicht, dass ich etwas dagegen hätte – im Gegenteil. Aber warum sollst du mich wieder auf die Beine bringen? Ich bin zwar ziemlich fertig, aber ein Pflegefall bin ich noch lange nicht!«
    Die Dienerin kicherte. »Na, dann warte mal ab. In ein bis zwei Stunden wird deine Muschi dick und wund sein und du wirst vor Muskelkater keinen Schritt mehr gehen können. Mein Gebieter hat fast drei Stunden mit seinem Monsterpenis in dir herumgewühlt. Ohne meine
    ›Heilbehandlung‹ wirst du zwei Tage außer Gefecht sein, möchtest du das?«
    »Oh nein, das wäre das Schlimmste! Ich muss morgen topfit sein!«
    »Na also, dann lass uns nicht zögern. Ich gehe in die Apotheke, und du machst dich frisch.«
    Sie verschwand.

8. WasserMassage
    Ich folgte ihrem Rat und ging duschen. Als das fast kalte Wasser meine Muschi erreichte, brannte es wieder, ich hatte das Gefühl, es würde immer schlimmer. Meine schöne Muschi war auch ziemlich geschwollen, wie ich im Spiegel entdeckte.
    Als ich aus dem Bad kam, erschien der Zimmerservice und brachte Lammfilet mit Kräuterreis und Joghurt-Dipp. Meine Dienerin erschien kurz nach ihm. Es schmeckte vorzüglich!
    Nach dem Essen befassten wir uns mit meiner Muschi und allem, was damit zu tun hatte. Ich wollte aufstehen, um zur Toilette zu gehen. Es ging aber nicht, ich konnte keine drei Schritte laufen. Muskelkater und wunde Möse.
    »Bleib sitzen«, sagte die Dienerin, » ich hole dich gleich.«
    Sie

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