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ließ ein lauwarmes Bad ein, schüttete eine große Portion schwarzes Pulver hinein. Das Wasser verdunkelte sich, es stank ganz fürchterlich. Sie holte mich, ging langsam mit mir zur Wanne.
»Willst du mich umbringen«, fauchte ich sie an.
»Nein, ich möchte dir helfen, es heilt deine Muschi, glaub mir.« Sie nahm mich auf den Arm wie ein kleines Kind und legte mich vorsichtig in die Wanne. Ich schrie vor Schreck. Meine Muschi brannte wie Feuer.
»Bist du verrückt?«, rief ich. »Was machst du mit mir?!«
»Es wird dir helfen. Bleib eine halbe Stunde in der Wanne liegen. Ich bin nebenan, wenn du etwas brauchst.« Sie verschwand.
Ich seufzte. Recht schnell hatte ich mich an den Gestank gewöhnt, das Bad tat auf irgendeine Weise gut. Es brannte zwischen meinen Schenkeln auch nicht mehr so sehr, es kribbelte eher angenehm.
Nach einer halben Stunde kam meine Dienerin, half mir aus der Wanne und stellte mich unter die Dusche.
»Jetzt dusch dich so warm wie möglich ab, damit du nicht mehr stinkst wie ein Kamel.«
Das tat ich, dann rubbelte sie mich vorsichtig von oben bis unten ab.
»Es tut kaum noch weh zwischen meinen Beinen«, sagte ich ungläubig.
»Siehst du. Deine Muschi ist auch kaum noch geschwollen«, bemerkte meine Dienerin. »Nun leg dich im Bad auf die Liege, die Behandlung geht gleich weiter.«
»Wie heißt du, heilende Dienerin?«, fragte ich.
»Sulima.« Sie lächelte mich schüchtern an und in meiner Muschi fing es sofort wieder an zu pochen.
Sulima ließ wieder warmes Wasser in die Wanne und schüttete eine dicke Flüssigkeit hinein, die das Wasser rötlich färbte. Ein angenehmer Duft entströmte dem Wasser.
Ich stieg in die Wanne, schloss die Augen und wurde schläfrig. Es war ein Öl, das sie hinzugegossen hatte und es tat gut. Sulima, die keinen Schleier mehr trug, zog ihre langärmelige Bluse aus und begann die Behandlung. Ihre Hand glitt ins Wasser. Ganz zart berührte sie meine Schenkel und gab mir durch ihre Berührung zu verstehen, dass ich sie spreizen sollte. Ich tat es ganz leicht, dabei lief mir ein wohliger Schauer über den Rücken.
Leicht massierte sie meine nur noch wenig geschwollene Muschi, drang mit der Hand in sie ein und streichelte die Stellen, die noch wund waren. Es tat kaum noch weh, aber ein wohliges Lustgefühl überkam mich. Ich setzte mich auf, zog ihren Kopf zu mir und küsste sie zärtlich auf den Mund, während ich abwechselnd ihre schönen prallen Brüste streichelte. Sie erwiderte meine Küsse und massierte dabei meine wunden Stellen weiter.
Nach einer wunderbaren Muschibehandlung sagte Sulima: »Komm, steig aus der Wanne und leg dich dort auf die Liege.« Sie tupfte mit einem angewärmten weichen Tuch meinen ganzen Körper trocken – ganz zart die kaum noch wunden Stellen – und küsste meine Muschi. Das war ein wunderschöner Zungenkuss. Dann küsste sie meinen Mund.
»Ich liebe dich«, sagte ich zu Sulima und konnte nicht aufhören, ihre Brüste und ihren Mund zu liebkosen.
»Jetzt werde ich deine süße Muschi mit einer besonders guten Salbe versorgen.« Sie massierte meine Muschi mit einer grünlichen Salbe ein, half mir von der Liege und brachte mich nach nebenan zu meinem Bett.
»Jetzt lege ich mich zu dir und wir warten, bis deine schöne Vagina wieder aussieht wie neu.
In zwanzig Minuten ist es soweit.«
Als sie bei mir lag, zog ich den Rest ihrer Sachen aus, legte mich mit dem Kopf auf einen ihrer herrlichen Schenkel und streichelte sie, bis sie leise stöhnte. Mit dem Mittelfinger drang ich ein wenig in sie ein und bewegte ihn hin und her. Ihre Schenkel gingen auseinander. Ich näherte mich ihrer rasierten Möse und stieß mit meiner Zunge in sie. Sie schrie leise auf, war entzückt und begann, ihren herrlich geilen Po auf und ab zu bewegen. Ich drang so tief in sie ein, wie es meine Zunge hergab, dabei steckte ich zwei Finger in ihren Po und wühlte darin herum. Es folgte ein nicht enden wollender Orgasmus. Sie vergoss ein paar Tränen vor Glück.
Bei mir war sie keine Sexsklavin, die nur für die Lust der Scheichs existierte. Ich liebte sie in diesem Moment und tat alles, um sie glücklich zu machen. Ich leckte weiter in ihrer herrlichen Möse herum, bis es ihr noch einmal kam, dann lagen wir uns glücklich lächelnd in den Armen.
»Jetzt müssen wir aber weitermachen, denk daran, morgen früh musst du fit sein. Wenn wir jetzt nicht deinen Muskelkater bekämpfen, kannst du morgen keinen Schritt gehen.«
Mit ihrer Hilfe humpelte
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