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weiter. Der nächste Höhepunkt folgte direkt hinterher. Ich drehte mich um, kniete jetzt andersherum über seinem Gesicht und er leckte jetzt abwechselnd in beiden Öffnungen. Ich verging fast vor Wonne. Nadja saß mir gegenüber und ich küsste sie leidenschaftlich. Als es ihr bei ihrem tollen Ritt wieder kam, hätte sie mir fast in die Zunge gebissen. Mein Wohltäter konnte von meiner Muschi und meinem Po nicht genug kriegen, er leckte und leckte, bis ich so viele Höhepunkte hatte, dass ich kraftlos auf die Seite fiel. Sein Schwanz wurde wohl jetzt auch etwas kleiner, das nahm Nadja zum Anlass, ihn wieder aufzublasen. Ich schlich mich davon, legte mich auf meine Terrasse und ließ mich von der Sonne bescheinen. Sah so ein Tag ohne Sex aus?
10. TausendUndEine Nacht
Am nächsten Morgen trafen wir uns wieder im Konferenzraum. Der Scheich saß mir, umgeben von seinen beiden Söhnen, mit ernstem Gesicht gegenüber. Gestern glaubte ich noch, es wäre alles gelaufen, der Rest wäre nur noch eine Formsache, das sah jetzt aber anders aus. Hatte ich irgendetwas verkehrt gemacht, hatte ich ungeschickt verhandelt? Ich war mir keiner Schuld bewusst. Hatte sein Sohn etwa mit mir gevögelt, um das Geschäft zu verhindern? Oder hatte Hassan seinem Vater erzählt, dass seine weibliche Geschäftspartnerin versucht hatte, ihn zu verführen, um geschäftliche Vorteile daraus zu erhaschen? Ihm traute ich alles zu. Er hatte nicht nur einen mächtigen Penis, eine unvorstellbare Ausdauer und eine Sexgier, wie auch ich sie besaß, er hatte ganz gewiss auch einen schlechten Charakter, war ein böser Mensch ohne Gewissen und ohne gute Gefühle.
Mir zitterten leicht die Knie, als ich aufstand, um das Ergebnis unserer Beratung zu verlesen.
Dabei konnte ich allerdings feststellen, dass sich bei meinem fast zwei Stunden langen Vortrag das Gesicht des Scheichs mehr und mehr aufhellte, mir sogar freundlich zulächelte.
Sein Sohn Hassan, der mich fast um meinen Verstand gevögelt hatte, blieb nach außen kühl und teilnahmslos, Khalid machte mir ab und zu »schöne Augen« und sah mich an, als ob er mich im Geiste ausziehen würde. Ich ließ mir nichts anmerken, stellte aber fest, dass sich meine verdammte Möse schon wieder in Aufruhr befand. Sie wurde immer feuchter und ich beeilte mich, meinen Vortrag mit Würde zu Ende zu bringen.
Ich schaffte es und der Scheich bedankte sich. Dann bat er zum Essen. Ich hatte noch genügend Zeit, zur Toilette zu gehen, meinen feuchten Slip zu wechseln und meine Muschi wieder in Stand zu setzen. Täuschte ich mich, oder grinste mich Khalid an, als ob er ahnte, was ich gerade erledigt hatte?
Nach fast zwei Stunden begann Teil zwei der Konferenz. Scheich Khalid verlas nun die Bedingungen seines Vaters, der mir immer wieder fast gnädig zulächelte und zustimmend zu den Worten seines Sohnes nickte. Es wirkte alles wie eitel Sonnenschein.
Nachdem auch dieser Vortrag beendet war und die Unterzeichnung des Vertrages nur noch reine Formsache schien, erhoben wir uns alle.
Scheich Mohammed lud mich in seinen Palast zu einem Gespräch unter vier Augen ein. Der Vertragsabschluss sollte in zwei Tagen dort stattfinden, im Anschluss daran ein orientalisches Festessen. Eine Limousine fuhr vor, der Scheich bat mich, Platz zu nehmen, und wir fuhren in hohem Tempo direkt zu seinem Palast. Welch eine Pracht! Wir nahmen in seinem Arbeitszimmer Platz, ein Diener brachte kühle Getränke. Wir plauderten zwanglos. Er freute sich auf eine erfolgreiche Zukunft und betonte, wie sehr er von meiner Verhandlungsführung eingenommen wäre.
»Auf Einladung Ihres hochverehrten Gatten werde ich Sie schon bald in Amerika besuchen«, verkündete er. Nach etwa zwanzig Minuten war das Gespräch beendet.
»Einer meiner Söhne wird Sie jetzt zu Ihrem Hotel begleiten«, sagte er und verabschiedete sich formvollendet.
Die Tür ging auf, und Khalid erschien freundlich lächelnd. Ich war erleichtert. So kurz hintereinander hätte ich den Riesenschwanz seines Bruders nicht verkraftet, was nicht hieß, dass ich nicht bestimmt schon in kurzer Zeit Verlangen danach haben würde. Wir gingen zu dem Luxus-Schlitten. Der Chauffeur riss die Tür auf und wir versanken im Fond. Er öffnete eine kleine Bar und reichte mir ein Glas Champagner.
Nach ein paar Minuten fragte er mich, ob ich Lust hätte, heute Abend mit ihm zu essen, er würde mich pünktlich um acht Uhr abholen lassen.
Ich war total überrascht, damit hatte ich nicht gerechnet, aber
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