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gleichen Zeit kamen. Kein wilder, zügelloser Orgasmus, nein, ein inniger, leise kommender Höhepunkt voller Zärtlichkeit.
Danach legten wir eine Pause ein und ließen uns von den Gespielinnen verwöhnen. Sie massierten uns, es war aber keine wirkliche Massage, eher ein Streicheln, das einen langsam wieder auf Touren brachte. Das Spiel begann von vorn, beziehungsweise von hinten. Ich kniete vor Scheich Khalid und er drang ganz langsam und zärtlich in mich ein, dabei berührte er mit einem Finger meinen Kitzler. Das machte er, bis ich stöhnte und zum Höhepunkt kam.
Das Ganze war einfach nur schön – keine Hektik, kein Stress, nicht brutal, nur zart und liebevoll. Ein Wunder war geschehen, denn so zärtlich, liebevoll und erfüllend war es noch mit keinem Mann gewesen – ich konnte mich glatt in ihn verlieben ...
Langsam entzog er sich meiner Muschi, streifte einen Morgenmantel über und half mir auf.
Ich stand vor ihm und harrte der Dinge, die da kommen sollten. Eine der Gespielinnen reichte ihm ein Etui. Er öffnete es, zum Vorschein kam ein Brillantcollier von seltener Schönheit. Er legte es mir um, dann küsste er mich heiß und innig. Ich dachte, mir schwänden wieder die Sinne.
Ich fühlte mich gut, reich beschenkt. Keinen Augenblick wäre ich auf die Idee gekommen, er würde mich für diese Nacht bezahlen. Ganz anders, als bei seinem Bruder, dem hätte ich es vor die Füße geworfen, bei dem fühlte man sich fast missbraucht. Warum musste ich in diesem Augenblick an dieses Sexmonster denken? Nach einem tiefen Blick in meine Augen verschwand er.
Zwei der schönen Mädchen führten mich in ein prächtiges Bad, badeten mich nach allen Regeln der Kunst und kleideten mich an.
Der Wagen fuhr vor und sie brachten mich gemeinsam ins Hotel. Am liebsten hätte ich sie mit in meine Suite genommen, von den beiden würde ich mich gern mal vernaschen lassen. Die hatten bestimmt einiges drauf.
11. MöchteGernFicker
Als ich sehr früh am Morgen erwachte, hatte ich einige wirre Träume gehabt, teils wunderschön, teils schrecklich.
Scheich Hassan überraschte mich mit seinem hübschen Bruder. Er ergriff ihn und warf ihn in ein riesiges Becken, in dem Haie schwammen. Er fiel über mich her. Sein riesiger Schwanz bohrte sich in meine Muschi, der Schmerz war kaum zu ertragen. Er bohrte und bohrte in mir herum, bis es ihm kam. Anschließend musste ich mich, wie in einer Turnhalle, in zwei Ringe setzen, meine Beine gingen weit auseinander. Zwei riesige Kerle ließen mich in meinen Ringen so weit herunter, dass meine Möse weit geöffnet vor seinem unheimlichen Penis schwebte. Die beiden bösen Kerle zogen mich etwas zurück, dann sauste ich mit raschem Tempo auf das Sexmonster zu, sein Riesending fuhr wie ein Torpedo in meine Muschi ein. So schaukelten sie mich immer hin und her. Der Riesenpenis ging rein und raus, es tat nicht weh.
Als er fertig war, machten die beiden Kerle sich einen Spaß daraus, mich weiter zu vögeln.
Der Erste machte es wie sein Herr, indem er mich in den Ringen nahm, den Zweiten musste ich reiten wie ein Pferd. Als auch der genug hatte, kam sein Herr und warf mich in das Haibecken zu seinem Bruder.
Davon wurde ich wach. Meine Muschi schäumte vor Lust. Schnell wankte ich ins Bad ...
Es stellte sich heraus, dass es heute keine Verhandlungen gab, da Scheich Mohammed sich bereit erklärte, die Verträge morgen zu unterschreiben. Danach würde es ein rauschendes Fest geben, zu dem er alle abholen würde.
Also legte ich mich auf meine Terrasse und ließ die Verhandlungen der letzten Tage im Geist an mir vorüberziehen. Ich war ein bisschen stolz auf mich, die Verhandlungen aus eigener Kraft, mit eigenem Wissen geschafft zu haben, ohne meine Muschi zu Hilfe nehmen zu müssen. Die Entscheidung über die Zusammenarbeit mit unserer Reederei hatte der Scheich garantiert ohne seine Söhne getroffen. Er war Alleinherrscher, seine Söhne bei den Verhandlungen reine Staffage. Meine Muschi hätte also weder nützen noch schaden können.
Ich schlief ein, träumte ein bisschen, bis mich das Telefon weckte. Es war Nadja, die ich ins Sexleben zurückgeholt hatte und war mir sicher, dass sie jetzt wirklich Spaß daran hatte.
»Hallo Anna, wie geht es dir?«, fragte sie.
»Hallo Nadja, schön dass du anrufst. Gut geht es mir. Die Verträge sind unter Dach und Fach und werden morgen unterschrieben. In ein paar Stunden kommt mein Mann. Ich werde ihn am Flughafen abholen. Mal sehen, was er nach dem
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