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wieso eigentlich nicht? Es lag doch nahe, mich nach erfolgreicher Verhandlung einzuladen. Also sagte ich zu.
Als ich in meiner Suite ankam, rief ich sofort Jane Adams an, bat sie zu mir, um den Abschlussbericht für Frank vorzubereiten. Sie mailte ihm den Vortrag vom Scheich sowie meinen Bericht zu. Ich wünschte ihr einen schönen Abend und einen erholsamen nächsten Tag.
Anschließend ging ich ins Bad, um mich in aller Ruhe auf den Abend vorzubereiten. Man wusste ja nie, was dazwischenkäme ...
Pünktlich auf die Sekunde klopfte es an der Tür. Der Chauffeur holte mich ab. In dem riesigen Gefährt saßen drei junge, bildschöne Damen, offenbar Gespielinnen ihres Herren.
Zwei nahmen mich in ihre Mitte, die Dritte nahm mir gegenüber Platz. Alle drei waren gut proportioniert, geizten nicht mit ihren Reizen. Die formvollendeten üppigen Brüste quollen fast aus den tiefen Ausschnitten.
Mein Gegenüber hatte die festen mächtigen Schenkel leicht gespreizt, dass ich ahnen konnte, was für eine geile Muschi sich dazwischen verbarg. Am liebsten hätte ich meine Hand ausgestreckt und losgefummelt, unterließ es aber. Meine Muschi war schon wieder in Form.
Ein paar heiße Lusttropfen machten mein Höschen nass, gut, dass ich Reserve in meiner Handtasche besaß.
Plötzlich hielt der Wagen, Türen gingen auf, meine Gefährtinnen zogen mich aus dem Wagen. Wir standen vor einem fantastischen Palast. Leise, orientalische Musik erklang, Scheich Khalid erschien und entführte mich ins Innere des Palastes. Die drei Gespielinnen folgten uns. Wir gelangten in einen kleinen Saal, fast wie ein Theater. Zwölf blutjunge, etwas üppige Mädchen, eine schöner als die andere, tanzten nach einer herrlichen, fremdartigen Musik. Es war wohl eine Art Liebestanz. Sie streichelten und liebkosten sich. Wir setzten uns auf riesige Kissen. Eine der Gespielinnen kniete sich hinter mich und begann, mir ganz zärtlich Hals und Schultern mit Öl einzureiben, dessen Duft mich bald um den Verstand brachte. Dann massierte sie mir gekonnt die Schultern. Das tat unendlich gut.
Nach drei Tänzen erhoben wir uns, verließen den kleinen Saal und gingen zum Essen. Es duftete köstlich! Vier Gänge wurden serviert, dazu erlesene Weine. Dann erklang wieder einschmeichelnde Musik, drei reizende Mädchen vollführten einen Schleiertanz. Unter den Schleiern entdeckte ich große, stramme, wogende Brüste, herrliche Schenkel und einladende, große, feste Popos. Am liebsten hätte ich mitgetanzt und sie liebkost.
Scheich Khalid stand auf, entschuldigte sich und sagte: »Wir sehen uns später«, und weg war er.
Die Gespielinnen erschienen wieder, dufteten jetzt verführerisch und machten sich über mich her. Die eine begann erneut, mich zu massieren, die beiden anderen setzten sich neben mich, streiften mein Kleid nach oben und streichelten meine Schenkel, die sich wie von selbst öffneten. Auch sie hatten vorher ihre Hände in wohlriechendes Öl getaucht. Ich wartete voller Verlangen, dass ihre schönen, zärtlichen Hände meiner feuchten Muschi einen Besuch abstatten würden, taten sie aber nicht. Alle hocherotischen Stellen waren offenbar für sie tabu.
Sie waren wohl nur für Scheich Khalid gedacht. Als sie mich fast soweit hatten, dass ich gekommen wäre, hörten sie auf und führten mich durch einen Gang in ein Gemach.
Erst erschrak ich. Nach einer Weile gefiel es mir aber. Sie legten mich auf ein riesiges Bett, umgeben von Duftkerzen, und zogen mich langsam aus. Dann wuschen sie mich mit lauwarmem Wasser, trockneten mich ab, immer die empfindlichsten Stellen vermeidend, legten mich auf den Bauch und massierten mich schließlich vom Hals bis zu den Füssen.
Dann drehten die Frauen mich auf den Rücken und ölten mich ein. Von diesem Duft schwanden mir fast die Sinne. Im Unterbewusstsein spürte ich, wie zwei der Gespielinnen meine Knospen küssten und eine mit ihrer Zunge in meiner Vagina versank, dann war ich wohl wirklich nicht mehr bei Sinnen.
Ich kam erst wieder zu mir, als Scheich Khalid mich zärtlich küsste und seinen herrlichen Schwanz in mir versenkte. Was für ein Gefühl! In einem angenehmen Rhythmus bewegte er sich in mir, streichelte erst die eine, dann die andere Brust und saugte an ihr, bevor er mich auf den Mund küsste. Immer, wenn ich kurz vor einem Höhepunkt war, zog er seinen Schwanz heraus, um ihn wenig später wieder ganz langsam und behutsam einzuführen. Das ging bestimmt fast eine halbe Stunde so, bevor wir dann zur
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