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Titel: i 3e3d3be035001bee Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: E34
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einer Frau gehabt hätte. Wenn es gleich zwei Frauen gewesen wären, dann wäre es für einen erfahrenen Mann, wie den ihren, sicher ein Fest gewesen. Aber ihr Kleiner war wohl etwas überfordert, erzählte sie und lachte fröhlich dabei. Ihr Mann zahlte, und wir brachen auf. Es stellte sich heraus, dass wir fast Tür an Tür wohnten. Seine Frau fragte mich, ob ich noch Lust auf einen Kaffee hätte und ich sagte Ja. So gingen wir auf das Zimmer der beiden. Seine Frau nahm auf der riesigen Couch Platz, forderte mich auf, mich neben sie zu setzen, während er Kaffee zubereitete und dann im Bad verschwand. Kaum war er weg, legte sie einen Arm um mich, küsste mich auf den Mund und schneller, als ich reagieren konnte, war sie in mir und hatte meinen Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger. Ich zuckte erschrocken zusammen, aber schon wurde ich scharf. Diese Frau hatte Übung, die wusste genau, wie man es anstellte, eine Frau verrückt zu machen. Es vergingen kaum zwei Minuten, da hatte sie mich so weit, ich kam. Sie zog ihren Rock hoch, schickte mich wie einen Ringkämpfer auf die Knie, sodass ich direkt vor ihr landete. Blitzschnell zog sie ihren Slip aus und drückte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Sie sagte, dass sie nun das Gleiche mit mir machen wollte, was wir mit ihrem Sohn gemacht hatten. Ich sollte sie schön lecken. Sie drückte mein Gesicht noch näher an ihre klatschnasse Fotze und nahm meinen Kopf in die Mangel. Ich konnte ihn nicht mehr bewegen, nur noch mit meiner Zunge in ihr herumrühren, sonst hätte sie mir die Luft abgedrückt. Sie winselte vor Geilheit und ich spürte, wie mir ihr Mann den Rock hochschob und den Slip herunterzog. Dann nahm er mich von hinten, oh, war das herrlich! Er stieß seinen Schwanz in mich hinein, wartete einen Augenblick, dann fing er wie ein Wilder an, in mir herumzuvögeln. Ich biss ihr vor Geilheit in ihre Möse. Sie schrie auf und mir kam es wieder. Auch sie hatte einen Orgasmus, schob mich von sich und fing an, in sich selbst herumzurühren. Das machte ihr offenbar Spaß. Er schüttelte sich ebenfalls und spritzte alles auf meinen Rücken. Dann schnappte er sich seine Frau, legte sie mit dem Kopf auf meinen Po. Die schleckte gierig alles auf, was auf meinem Rücken verlaufen war. Die beiden schienen richtig perverse Ferkel zu sein. Er steckte seinen Riemen von hinten in seine Frau hinein, die vor Vergnügen aufschrie. ›Stoß zu‹, schrie sie, ›aber feste!‹ Und er stieß zu, dabei kriegte er meine Muschi zu fassen. Mit dem Mittelfinger flutschte er hinein, mit dem Daumen landete er in meinem Buhloch. Seine Frau hatte schon wieder einen Orgasmus und stieß ihn von sich. Ich lag noch immer auf dem Rücken, seine Finger in beiden Öffnungen – das änderte sich jetzt. Er sprang auf mich, drang mit seinem steifen Gerät in mich ein und vögelte mich mit affenartiger Geschwindigkeit. Pure Lust überkam mich, ich krallte mich in seinen Pobacken fest und schon kam ich wieder. Als er merkte, dass ich einen Orgasmus hatte, zog er seinen Schwanz aus mir, steckte ihn mir in den Mund und feuerte mich an. Ich bewegte meine Zunge um seine Eichel, sog an seinem Schwanz, bis er kam und einen lauten Schrei ausstieß. Seine Frau stand an der Kaffeemaschine und schaute grinsend zu. Das war unglaublich! Anna? Hörst du mir noch zu?«, fragte Nadja.
    »Natürlich, aber ich kann nicht mehr. Wo bist du? Entweder wir beide treffen uns sofort bei mir im Hotel, oder du sagst mir die Zimmernummer von den beiden, sonst drehe ich durch.
    Meinen Slip habe ich eben auf der Toilette ausgezogen. Den kann man auswringen, so nass ist der.«
    Nadja lachte. »Das würde ich nicht machen! Steck ihn lieber in ein sauberes Marmeladenglas und versteigere ihn im Internet. Da machst du jemandem Freude und bekommst auch noch Geld dafür.«
    »Ach Quatsch! Sag mir lieber, wo du bist, ich will dich auf der Stelle vernaschen.«
    »Ich bin in meinem Zimmer und warte auf dich. Übrigens, gleich kommt der stramme Ficker von gestern, aber diesmal ohne Frau. Wenn du willst, dann bringen wir den gleich gemeinsam zur Strecke.«
    Als ich fünf Minuten später in Nadjas Zimmer ankam, war der stramme Ficker bereits da.
    Nadja saß auf ihm und beritt ihn, was das Zeug hielt. Ich sah den beiden eine Weile zu und meine Muschi schäumte. Ich kniete mich über sein Gesicht und schon hatte ich seine Zunge in mir. Ich war vom Zusehen so spitz geworden, dass ich sofort einen orkanartigen Orgasmus bekam.
    Er leckte ohne Pause

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