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Titel: i 3e3d3be035001bee Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: E34
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Vertragsabschluss vorhat. Vielleicht bleiben wir, wenn du Lust hast, noch ein paar Tage hier. Du hast ja noch Semesterferien.«
    »Das ist super, Anna. Aber ich muss dich dringend sprechen.«
    »Okay, dann komm. Ich sitze auf meiner Terrasse. Eine gute halbe Stunde habe ich noch Zeit.«
    Sie erschien, strahlte mich an und sagte: »Was ich dir jetzt erzähle, wirst du mir bestimmt nicht glauben! Gestern am frühen Abend wollte ich das Hotel verlassen und wer, glaubst du, kam mir entgegen? Unser kleiner Möchtegernficker, den wir gemeinsam entjungfert haben. Er blieb wir angewurzelt stehen, bekam einen Kopf, so rot wie eine Tomate. ›Hallo‹, rief ich ihm entgegen, ›lange nicht gesehen. Hast du Lust auf einen Kaffee?‹ Er sagte, dass seine Eltern warten würden. Ich hatte sie aber wegfahren sehen und sagte ihm das. Er fiel aus allen Wolken. So schlug ich vor, gemeinsam auf seine Eltern zu warten, hakte mich bei ihm unter und schleppte ihn zum Lift. Er setzte sich auf die Couch, ich bestellte Kaffee. Im Bad zog ich für alle Fälle meinen Slip aus, war also unten ohne. Es klopfte an der Tür, der Zimmerservice brachte den Kaffee und rollte den Serviertisch direkt an den Couchtisch. Als der Kellner weg war, stand ich auf, stellte mich so, dass er mich von hinten sah. Ich bückte mich, tat, als wenn ich etwas aufheben wollte. Jetzt sah er alles, was ich so zwischen den Beinen habe und wurde knallrot. Ich kam hoch und fragte ihn, was er zuerst wollte, Kaffee oder mich? Er hätte nicht so viel Zeit für beides, also entschied er sich für Kaffee, der Blödmann! Ich ignorierte das, rollte den Serviertisch zur Seite, setzte mich neben ihn und knöpfte ihm die Hose auf. Sein Schwänzchen war nur halbsteif, was ich aber schnell änderte. Bevor er steil in die Höhe stand, stellte ich mich breitbeinig vor ihn und lud ihn ein, einmal bei mir zu schnuppern. Er tat das ganz vorsichtig. Ich wollte aber mehr und nahm seinen Kopf in beide Hände, drückte dann sein Gesicht ganz fest zwischen meine Schenkel. Er schnaufte wie ein Walross, als ich seine Nase in meine Möse steckte und mich daran rieb. Seine Zunge steckte er aber nicht rein. ›Das machen wir später‹, dachte ich und legte mich auf den Rücken, wobei ich ihn auf mich zog.
    Sein Schwänzchen war inzwischen gewachsen. Er wusste jetzt auch, wie und wo man es hineinstecken konnte und das tat er denn auch. Nur schade, er war so erregt ... Nach drei-, viermal hin und her kam er schon. Das Schwänzchen wurde wieder halbsteif und ich hatte sehr viel Mühe, es wieder aufzublasen. Es gelang aber, und noch vor der Vollendung spritzte er mir die ganze Ladung in den Mund. Ich war wütend, ließ mir aber nichts anmerken. Er wollte jetzt gehen. Bevor er aber aufstehen konnte, saß ich auf ihm und sagte, dass er jetzt dran wäre, nachdem ich so schöne Sachen mit ihm gemacht hätte. Also kniete ich mich über sein Gesicht, ging tiefer herunter und befahl ihm, jetzt seine Zunge in meiner Muschi zu bewegen. Gern tat er das wohl nicht, aber er tat es. Immer, wenn er aufhören wollte, setzte ich mich auf ihn, bis er nach Luft schnappte. Er begriff recht schnell: Wenn er nicht leckte, gab es keine Luft! Auf diese Weise kam ich zu zwei ordentlichen Höhepunkten. Ich wollte ihn schon zu seinen armen Eltern, die inzwischen eine Stunde auf ihn warteten, entlassen, da entdeckte ich, dass sein niedliches Schwänzchen wieder kerzengerade in die Höhe ragte. Da konnte ich nicht widerstehen. Ich sattelte das Pferd und machte noch einen schönen Ausritt. Das dauerte diesmal etwas länger, wofür er von mir ein dickes Lob erntete. Als ich meinen Orgasmus hatte, ritt ich noch so lange weiter, bis er auch noch einmal kam. Voller Freude leckte ich sein Schwänzchen ab. Schnell zog er sich an und dann ging es ab zu Mama und Papa. Dort muss es ziemlichen Stress gegeben haben. Dass ihr Jüngelchen nicht pünktlich zu einer Verabredung kam, war etwas ganz Neues. Sie haben ihn wohl so streng ins Verhör genommen, dass er anscheinend alles erzählt hat, was ich mit ihm gemacht hatte. Plötzlich klopfte es lautstark an meiner Tür. Ich war gerade aus der Wanne gekommen, hatte nur meinen Bademantel an und öffnete. Da stand sein wutentbrannter Vater und stürmte, ohne zu fragen, herein. ›Was hast du kleines Biest mit meinem Sohn gemacht?‹, polterte er los und ich erwiderte nur gelassen: ›Wir haben gevögelt.‹ Er war wütend und schrie herum: ›Du konntest nicht genug kriegen, deshalb musste er dich

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