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Titel: i 3e3d3be035001bee Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: E34
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hatte ich noch nicht gesehen. Goldene Lüster schwebten an der Decke, kostbare Tapeten an den Wänden, Gobelins von einmaliger Schönheit, alles unbeschreiblich kostbar und prunkvoll.
    Eine Speisefolge nahm ihren Anfang mit köstlichen Gerichten, die ich zum Teil noch nie gesehen hatte. Fast vier Stunden dauerte dieses verschwenderische, exotische, aber wunderbare Abendmahl.
    Zwischendurch gab es Pausen, die durch Bauchtanz, Zauberei und einen
    Schlangenbeschwörer verkürzt wurden. Anschließend gingen wir in den riesigen Park, wo ein atemberaubendes Programm auf uns wartete: Kamelreiter rasten in erschreckendem Tempo an uns vorbei, Feuerschlucker zeigten gewagteste Kunststücke, man glaubte fast, sie würden verbrennen.
    Um Mitternacht gab es ein Feuerwerk, das alles übertraf, was ich je gesehen hatte, und es dauerte fast eine Stunde. Köstliche Getränke, die ich noch nie in meinem Leben probiert hatte, wurden serviert. Wir verfielen in einen Rausch, in eine Euphorie, wie es wohl nur im Orient möglich war ...
    Bei Sonnenaufgang fuhren wir zurück ins Hotel. Unser neuer Partner Scheich Mohammed und seine Söhne würden uns in drei Wochen in Amerika besuchen kommen, sagten sie.
    Frank ging ins Bad, um sich frischzumachen und sich umzuziehen. Auch ich hatte das nötig.
    Wir frühstückten auf der Terrasse, anschließend brachte ich ihn zum Flughafen. Es war unglaublich, dass wir beide so fit waren – wahrscheinlich lag es an Tausendundeiner Nacht ...
    Nach einem herzlichen Abschied setzte ich mich in eine Taxe und fuhr zurück zum Hotel. Ich ging ins Bett und schlief sofort ein.
    Ein berauschendes Feuerwerk erschien mir im Traum. Scheich Mohammed erschien inmitten bunter Flammen, dann tauchte an gleicher Stelle Scheich Hassan auf. Mit einem hässlichen Lachen verglühte er in den Flammen. Scheich Khalid glitt vom Himmel herab, legte sich auf mich und drang tief in mich ein. Er küsste mich leidenschaftlich und schenkte mir einen nicht enden wollenden Höhepunkt, bis sein böser Bruder kam, ihn von mir riss und sein riesiges Rohr in mich hineinstieß. Mir blieb fast die Luft weg. Dann aber kreiste mein Po wie wild und ich verkrallte mich in seinem Rücken. Der Orgasmus, der jetzt kam, war wie ein Feuersturm.
    Einen Augenblich später packte er mich, schüttelte mich wild – und ich erwachte.
    Dass die Träume wie echt wirkten, merkte ich daran, dass meine Muschi zitterte und das Laken durch und durch feucht war. Meine Muschi war eine echte Feuchtoase.
    Es klopfte an der Tür. Ich drückte auf den Türöffner und Nadja erschien. Sie lächelte, zog sich aus und legte sich zu mir. Erst küsste sie meine Möpse, bis sie ganz hart waren, dann ging sie mit zwei Fingern in meine Muschi und zauberte darin herum, bis ich stöhnte. Im Nu waren wir beide so heiß, dass es uns direkt kam. Wir setzten das geile Spielchen fort, indem wir uns in die 69er-Stellung legten, uns gegenseitig unsere Mösen aufbliesen und an den Kitzlern knabberten.
    Das ging eine ganze Weile so, bis es wieder an der Tür klopfte.
    »Nicht aufmachen«, flüsterte Nadja, »leck weiter!« Dabei steckte sie ihre Zunge in meinen Po und zwei Finger in meine Muschi.
    Ich zitterte vor Erregung und ein weiterer Orgasmus schüttelte mich durch. Auch ich steckte meine Zunge in ihr Buhloch und rührte in ihrer feuchten Möse herum – es war eine Wonne!
    Als wir rundherum fertig waren, gingen wir kurz unter die Dusche und setzten uns dann auf die Terrasse. Dort ließen wir uns orientalisches Gebäck und Mocca bringen. So dösten wir bis zum Abendessen vor uns hin, streichelten uns hier und da und waren glücklich und zufrieden.
    Ich rief Jane Adams an und bat sie, allen Mitarbeitern mitzuteilen, dass wir morgen in der Frühe in die Wüste ausreiten würden. Sie willigte ein.
    Nach dem gemeinsamen Abendessen mit Nadja, machten wir beide noch einen längeren Spaziergang. Wir landeten in der Hotelbar, wo wir unser vervögeltes Ehepaar und ihren Möchtegernficker-Sohn trafen. Nach einigen Drinks verzog sich Nadja mit dem Sohn auf ihr Zimmer.
    Ich ging noch ein Stündchen mit zu den beiden Eltern in ihre Suite, wo seine Frau und ich ihn gekonnt fix und fertig vögelten und bliesen. Er konnte nicht mehr Piep sagen und bekam kaum noch Luft – was ja auch verständlich war, wo er doch fast eine Stunde in unseren Fotzen herumschlecken musste und dabei in der jeweils anderen Möse mit seinem Penis herumstochern musste. Ich habe selten einen Kerl gesehen, den zwei Weiber

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