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die ganz fest wurden, und massierte dann meinen Bauch. An meiner Muschi schlich sie sich vorbei, liebkoste meine Schenkel erst von außen, dann von innen und wanderte mit ihrer Zunge darüber. Meine Schenkel öffneten sich wie von selbst und schon war sie mit der Hand in meiner Muschi. Sie bewegte sich ein wenig darin, dann zog sie die Finger heraus und kreiste ganz sacht um meine Muschi herum. Das nächste Ziel war mein Kitzler, der sich über die Berührung so sehr freute, dass ich wieder einen Höhepunkt hatte. In diesen Orgasmus steckte sie ihre Zunge in meine Muschi und leckte darin herum. Der Orgasmus, der jetzt kam, wollte kein Ende nehmen.
Als wir beide erschöpft dalagen, kam Dave. Er wollte die Blumenkästen an den Fenstern bewässern.
»Ist das dein Arschficker mit dem langen, schmalen Ding?«, wollte Susan wissen.
»Ja, das ist er«, antwortete ich. »Aber er hat Fieber. Ich glaube, das sollten wir verschieben.«
Susan lächelte. Sie kniete sich so hin, dass ihr Prachtexemplar von Arsch den Gärtner anlachte.
»Scheiß auf mein Fieber!«, rief er, zog seine Hose und sein Hemd aus, heraus kam sein ellenlanger, schmaler Prügel, den er genüsslich in Susans Buhloch einführte. Diese schrie vor Schreck auf. Ihre Möse war zwar auf Besuch eingestellt, die zweite Öffnung aber hatte nicht damit gerechnet. Das änderte sich aber sofort. Dave steckte ein paar Finger in ihre gewaltige Möse. Mit seinem langen Ding bewegte er sich hin und her.
Ich sah Susan an, dass sie sich wie im siebten Himmel fühlte, aber ich wollte auch etwas davon haben. Also legte ich mich unter ihr Gesicht, spreizte die Beine und zog ihren Kopf herunter. Voller Lust züngelte sie in mir herum. Dave fickte jetzt immer schneller in ihrem Po herum und fummelte in ihrer Muschi – es war wie im Paradies!
Als es ihm kam, fiel er um. Sein langes Ding flutschte aus Susans Prachtarsch und im gleichen Augenblick kamen wir auch. Dave schlich wie ein geprügelter Hund davon.
Offenbar hatte ihn das Fieber ziemlich geschwächt. Aber wer konnte einer solchen Augenweide, wie Susan nackt von hinten, widerstehen?
13. LösungsVögelei
Als ich morgens erwachte, fühlte ich mich ausgeschlafen und bereit, in der Reederei sämtliche Dinge in Angriff zu nehmen. Es lief tatsächlich unheimlich gut.
Das einzige, was mich irritierte, war die Reise von Frank nach Spanien. Niemand schien etwas Genaues darüber zu wissen. Ich beschloss, ihn anzurufen und er sagte dazu nur, dass auch ich mich gedanklich auf eine Reise nach Spanien vorbereiten sollte, denn, wenn alles gutginge, dann käme da eine interessante Sache auf uns zu. In den nächsten Tagen sollte ich Näheres erfahren.
Ich bat Burt abends, mich abzuholen und schon bald wartete er auf dem Parkplatz.
Sein Anblick machte mir Lust auf Sex. Ich stieg ein und er fuhr los. Sogleich strich ich über seinen Schenkel. Er zuckte leicht zusammen, minderte das Tempo und fuhr auf einen hellerleuchteten Parkplatz vor einem Einkaufszentrum.
»Was soll das?«, fragte ich.
»Ich dachte, Sie wollten Sex.«
»Aber doch nicht hier, vor allen Leuten!«
»Warum nicht, ist doch mal etwas anderes.«
»Und wie soll das vor sich gehen?«
»Wir steigen jetzt beide aus und stellen uns hinter den Wagen. Sie lehnen sich auf den Kofferraum, ich ziehe Ihnen den Slip herunter, knöpfe meine Hose auf und dann: Auf los geht’s los!«
»Du bist verrückt! Was sollen die Leute von uns denken!« Allerdings machte mich der Gedanke, wir könnten dabei erwischt werden, richtig an. Also stiegen wir aus.
Burt holte einen langen Mantel aus dem Kofferraum und zog ihn an. Ich beugte mich über den Kofferraum, den Slip hatte ich schon im Wagen ausgezogen. Burt knöpfte seine Hose auf, zog meinen Rock hoch und schon war er in mir. Kein Mensch beachtete uns, jeder war mit sich selbst beschäftigt. Er stieß fest zu. Ich hatte Mühe, als ich nach fünf Minuten kam, nicht zu stöhnen oder sonstige Töne von mir zu geben.
»Das machen wir jetzt öfter«, flüsterte ich in den zweiten Orgasmus hinein.
Dann zog er sein Ding aus mir heraus, verstaute seinen immer noch steifen Degen, machte eine der hinteren Türen auf und komplimentierte mich auf die breiten Hintersitze. Er setzte sich, nahm mich auf seinen Schoß und weiter ging die lustige Vögelei.
Beim dritten Höhepunkt jubelte ich. Sein Ding war jetzt viel kleiner, aber ich hatte noch nicht genug. Ich legte mich auf den Rücken, spreizte die Beine und sagte: »Jetzt tu mal so, als ob
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