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wenn wir eine Frau in dieser Position beim Scheich haben, und uns gut mit ihr verstehen.« Frank sah mich prüfend an und fuhr fort: »Ich werde morgen Abend noch das Fest beim Scheich besuchen. Um elf Uhr abends fliege ich nach Spanien und in einer Woche bin ich wieder zu Hause. Dann können wir über alles noch mal reden. Übrigens, ich wollte dich bitten, ob du mit unseren Mitarbeitern noch drei Tage hierbleiben könntest. Als Motivation sozusagen. Vielleicht könnt ihr auch ein paar Ausflüge machen. Hättest du dazu Lust?«
»Ja, Frank, ja. Vielen Dank! Ich bleibe natürlich sehr gern. Und auch den Posten würde ich unheimlich gern übernehmen. Oh, Frank ... Du bist so gut zu mir, ich weiß nicht, wie ich dir danken soll!«
Ich musste weinen. Frank nahm mich in die Arme und küsste mich. Lange Zeit saßen wir so beieinander und hielten uns fest. Dann löste er sich mit den Worten: »Ich freue mich, dass du dich dafür entschieden hast. Ich kann mir keine Bessere vorstellen. Gute Nacht, mein Schatz.«
»Gute Nacht, Frank«, schniefte ich glücklich.
***
Am nächsten Morgen stellte ich fest, was ich schon seit Jahren nicht mehr erlebt hatte: Meine Muschi hatte sich nicht ein Mal gemeldet! Vielleicht halfen mir meine neuen Aufgaben, sexuell etwas ruhiger zu werden. Letztendlich konnte das Leben nicht nur aus Sex bestehen.
Frank kam in den Salon, wo man schon ein reichhaltiges Frühstück serviert hatte. Danach gingen wir gemeinsam, wie sich das für ein Ehepaar ziemt, in den Konferenzraum, wo sich unsere Mitarbeiter bereits eingefunden hatten. Frank dankte allen für ihre gute Arbeit und lud sie für die besagten drei Tage ein, noch in Dubai zu bleiben und ein wenig Urlaub zu machen.
Die Mitarbeiter waren begeistert und bedankten sich überschwänglich.
Der Scheich betrat kurz darauf den Raum. Ihm folgten seine Söhne, die ihre Blicke nicht von mir lassen konnten. Ich wurde sofort wieder auf beide scharf.
Nun endlich wurden die Unterschriften geleistet und innerhalb weniger Minuten waren die Verträge unterschrieben. Frank leitete das Ganze durch eine kurze Ansprache ein, die vom Scheich erwidert wurde.
Danach folgte ein festliches Essen mit sechs Gängen. Es war fantastisch und unglaublich exotisch.
Nach zwei Stunden verabschiedeten wir uns und fuhren zurück ins Hotel, wo sich Frank zurückzog, um auszuruhen. Mir aber war nicht nach ausruhen, ich brauchte jemanden, um ein heißes Nümmerchen zu schieben – fragte sich nur, wen ... Schade, dass jetzt nicht mein Gärtner oder der Chauffeur hier waren, oder beide! Da kam mir eine Idee: Ich holte mein bekanntes Schnellfickerhöschen aus dem Schrank, das mit dem größten Penis. Als ich es anzog, und der geschmeidige Pimmel in meiner Muschi versank, lief mir ein wohliger Schauer über den Rücken.
So ging ich los. Erst zum Lift und dann durch die riesige Hotelhalle. Als ich beim Ausgang ankam, zitterte ich leicht, mein erster Orgasmus war unterwegs. Es schüttelte mich einmal kurz durch. Ich presste die Lippen aufeinander, damit niemand mein leises Stöhnen wahrnahm, dann war es geschehen. Ich musste völlig verklärt geguckt haben, denn ein Pärchen schaute mich komisch an, schließlich lächelten sie.
Ich ging weiter, und schon wurde meine Muschi munter. Nach zwei Minuten schüttelte es mich wieder – oh, wie schön!
Ich machte einen kleinen Bogen, dann stelzte ich zurück zum Hotel. Kurz bevor ich es erreichte, kam es mir noch einmal, zwar nicht mehr so stürmisch, aber es war ein kleiner, niedlicher Höhepunkt.
Jetzt reichte es! Ich betrat meine Suite, zog mein Wunderhöschen aus, legte mich in einen großen Sessel und liebkoste meine Muschi, bis ich einschlief.
***
Als ich wieder wach wurde, zog ich zwei Finger aus meiner Muschi und ging ins Bad, um mich frischzumachen und mich festlich anzuziehen. Als ich fertig war, erschien Frank und machte mir Komplimente über meine Erscheinung. Dann fuhren wir los.
Neben einem riesigen Luxusgefährt stand Scheich Khalid. Er begrüßte uns freundlich, mich sogar mit Handkuss, und half mir in den Wagen. Meine Muschi weinte ein paar Sehnsuchtstränchen.
Als wir beim Palast ankamen, wirkte es wie bei einem Staatsempfang: Scheich Mohammed mit seinem Sohn Hassan empfing uns an dem riesigen Portal, eine flotte Band empfing uns mit amerikanischer Jazz-Musik und bezaubernd schöne Frauen umrahmten das Ganze.
Der Scheich hielt eine kurze Ansprache, dann brachen wir auf, in den Speisesaal. So etwas von Pracht
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