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Titel: i 3e3d3be035001bee Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: E34
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ein.
    Das Telefon weckte mich.
    Nadja war dran. »Ich wollte mal hören, wie es dir geht, Anna. Ich bin wie gerädert, möchte überhaupt nicht aufstehen.«
    »Dann bleib doch einfach liegen«, antwortete ich. »Ich stehe gleich auf, nachdem ich von meinen beiden Männern, dem Chauffeur und dem Gärtner in bester Manier bedient worden bin. Ich sag ja immer: Am schönsten fickt es sich zu Hause!«
    »Ich bin ganz neidisch«, gab Nadja zu. »Wenn ich ausgeschlafen habe, werde ich mir auch einen Kerl besorgen, aber jetzt brauche ich noch ein paar Stunden Schlaf, denn ab morgen muss ich mich auf das neue Semester vorbereiten. Am liebsten, wenn ich vorher wenigstens einmal gevögelt habe. Wenn alle Stricke reißen, musst du mir mit deinem Chauffeur aushelfen.«
    »Kein Problem«, antwortete ich. »Der wird dir gern behilflich sein. Er ist einer der strammsten Ficker in der Umgebung. Als Zugabe solltest du dir auch noch den Gärtner genehmigen. Er ist der beste Arschficker weit und breit. Wenn du es mit beiden in Form eines flotten Dreiers treibst, wirst du ein unvergessliches Erlebnis haben. Komm am besten morgen Vormittag gegen zehn Uhr, denn ich muss dringend in die Reederei und so hast du hier freie Auswahl.«
    »Okay«, sagte sie mit zittriger Stimme. »Ich bin pünktlich.«
    Bei dem Gedanken an die drei wurde mir wieder ganz anders, aber weder Burt noch Dave waren im Haus. Ich verwarf den Gedanken und rief meine geliebte Pastorin an, um ihr mitzuteilen, dass ich wieder da war.
    Susan freute sich. »Wie schön! Wann sehen wir uns?«
    »Morgen früh muss ich in die Reederei, da werde ich den ganzen Tag zu tun haben, aber abends rufe ich dich an.«
    Susan lachte laut. »Was machst du nur den ganzen Tag in der Reederei? Gibt es einen strammen Kapitän zu vernaschen? Da solltest du mich aber mitnehmen!«
    »Falsch gedacht«, erwiderte ich und erzählte ihr von Dubai und der Entscheidung meines Mannes Frank.
    »Und was wird aus mir?«, fragte Susan.
    Ich musste lachen. »Erstens: Mit deiner aufregenden Figur, deinem herrlichen Arsch, deinen strammen Titten und deiner flinken Zunge wird es dir an Männern oder Frauen nie mangeln.
    Zweitens: Dein junger Organist himmelt dich an und wird dich vögeln, so oft du willst.
    Außerdem kenne ich von meinem Besuch in der katholischen Kirche noch diesen jungen Priester, den ich vernascht hatte, und der ist auch nicht ohne! Allerdings muss er noch etwas zurechtgefickt werden ... Und drittens: Glaubst du wirklich, ich würde auf die heißeste Freundin, die ich habe, mit einem Arsch, bei dessen Anblick mir das Wasser im Munde zusammenläuft, mit Titten, die ich Tag und Nacht streicheln und küssen möchte, mit einer Möse, in der ich dauernd mit meiner Zunge herumwühlen würde, verzichten? Jetzt habe ich mich selbst ganz verrückt gemacht. Schwing dich in dein Auto und komm sofort zu mir. Ich werde dich verschlingen.« Ich zitterte vor Wollust am ganzen Leib. Hoffentlich beeilte sie sich, sonst würde ich verrückt werden.
    Ich ging ins Bad und duschte so kalt wie möglich. Jetzt zitterte ich vor Kälte. War aber besser, so blieb ich frisch für Susan.
    Schon bald traf sie ein. Wir umarmten und küssten uns, rissen uns die Kleider vom Leib und ab ging die Post! Wir küssten uns zärtlich, dann immer wilder, rieben unsere Muschis aneinander, bis zum ersten Orgasmus.
    Susan legte sich auf den Bauch. Ihr großer, strammer, herrlicher Arsch strahlte mich an.
    Sofort begann ich, ihn zu streicheln, dann etwas fester zu massieren, von den Kniekehlen bis zum Rücken. Sie stöhnte vor sich hin und langsam öffneten sich ihre gewaltigen Schenkel, die ich jetzt innen zart massierte. Meine Finger tasteten sich in ihre Prachtvagina, wo sie ein Feuer entfachten. Meine Zunge verirrte sich ein Loch weiter, wühlte darin herum, bis Susan mit einem Aufschrei explodierte. Dieser Orgasmus erschütterte sie so sehr, dass sie in sich zusammenfiel.
    Ich bot ihr meine Möse an, und sie vergrub ihr Gesicht darin. Ihre Zunge wieselte in ihr herum, bis auch ich zitterte und mich ein riesiger Orgasmus durchschüttelte.
    Nachdem sich der erste Sturm gelegt hatte, rollte Susan mich auf den Bauch, kniete sich über mich und begann eine leichte, zärtliche Streichelmassage von Kopf bis Fuß. Ich verging fast vor Wonne. Fast wäre ich wieder gekommen, aber da drehte mich Susan auf den Rücken und wiederholte das Ganze vorn. Sie streichelte meinen Hals, tastete sich über mein Gesicht, streichelte meine Brustwarzen,

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