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lecken. Aber er mag das nicht, weil er es noch nie gemacht hat.‹ Ich ließ mich nicht von ihm beindrucken und sagte nur locker: ›Dann wird es aber langsam mal Zeit. Außerdem hat er es schon ganz gut gemacht. Schick ihn öfter zu mir, dann wird er bald ein guter Ficker.‹ Und genau darüber wollte er mit mir reden.
Währenddessen öffnete er mit flinken Fingern meinen Bademantel, streichelte meine Titten und küsste sie. Das machte er so gekonnt, dass mir ganz heiß wurde. Ich knöpfte seine Hose auf, ein strammer Max sprang mir entgegen. Den nahm ich sofort in Angriff, bearbeitete ihn mit beiden Händen, bevor ich ihn mir einführte, indem ich mich auf ihn setzte. Das war dann schon der zweite Ritt des Tages. Er atmete schwer und kniff mich in den Hintern. Nach einer Weile kam er. Ich setzte mich auf sein Gesicht, genau wie vorher bei seinem Sohn. Er biss leicht und gekonnt in meinen Kitzler und zog ihn durch eine kleine Zahnlücke. Lecken konnte er wie ein Weltmeister. Nach wenigen Augenblicken hatte ich noch einen Höhepunkt. Zur Belohnung blies ich ihm noch einen. Er schlug mir, kaum dass er gekommen war, ein Geschäft vor. Ich sollte mein Medizinstudium schmeißen, seinen Sohn heiraten, in sein Geschäft einsteigen und hätte ausgesorgt. Und wenn ich ab und zu einmal richtig durchgefickt werden wollte, dann bräuchte ich nur zu ihm kommen. Seiner Frau würde ich auch gefallen, die würde es bestimmt ab und zu auch gern mit mir treiben, aber auch ein flotter Dreier wäre von Fall zu Fall von seiner Seite nicht zu verachten. Ich habe ihn rausgeworfen. Noch im Gehen rief er, ich sollte es mir überlegen und ich würde es nicht bereuen ... Was sagst du zu sowas, Anna?«
»Klingt ziemlich verfickt ...! Aber ich muss jetzt zum Flughafen, meinen Mann abholen. Wir unterhalten uns übermorgen in aller Ruhe, okay?!«
Nadja verschwand lächelnd. »Okay, dann bis übermorgen.«
Was hatte ich nur aus der kleinen verschüchterten Nadja gemacht? Sie war dabei, fest in meine Fußstapfen zu treten. Konnte ich das überhaupt verantworten?
Als ich den Flughafen betrat, war die Maschine, mit der Frank kam, schon gelandet. Es dauerte nicht lange, da entdeckte ich Frank und winkte ihm zu. Er zog zwei Koffer hinter sich her. Daraus war zu schließen, dass er eine Zeit lang hierbleiben würde. Er sah mich und winkte erfreut.
»Schön, dass du da bist«, sagte er gut gelaunt und drückte mir einen leichten Kuss auf die Wange.
Im Hotel angekommen, fragte mich Frank, wie es gelaufen war und wie es nun weiterginge.
Ich erzählte ihm von den Verhandlungen und dass ich auch ein bisschen stolz auf mich war, dass morgen die Unterzeichnung und danach das große Fest stattfinden würde.
Frank war müde, wollte sich auf dem Zimmer ausruhen und danach mit mir etwas essen. Am liebsten Fisch auf unserer Terrasse. Sichtlich erschöpft wankte er ins Schlafzimmer.
Ich erledigte noch diverse Telefonate, ehe ich mich in den Wellnessbereich begab, um ein wenig zu relaxen.
***
Pünktlich um acht Uhr trafen wir uns auf unserer Terrasse und nahmen ein köstliches Mal zu uns.
Als wir fertig waren, faltete Frank seine Serviette und sagte: »Meine liebe Anna, ich wollte dir sagen, dass du hervorragende Arbeit geleistet hast. Du hast bewiesen, dass du eine gute, gewissenhafte Mitarbeiterin bist. Durch deine geschickte Verhandlungstaktik hast du der Reederei viel Geld eingebracht und das soll sich für dich bezahlt machen. Außerdem würde ich mich freuen, wenn du der Firma als Geschäftsführerin zur Verfügung stehen würdest. Was nicht heißt, dass du täglich in der Zentrale der Reederei verbringen sollst, sondern eher, dass du den Posten deiner Vorgängerin Louisa Hockman übernehmen könntest.« Er sah mich erwartungsvoll an.
Ich war zu überrumpelt von all den Neuigkeiten, um etwas sagen zu können.
Also fuhr er fort: »Es wird ein interessantes Leben für dich werden. Die meiste Zeit wirst du in der Welt herumfliegen oder auf einem unserer Schiffe auf dem Meer verbringen, um unsere Schiffe und deren Kapitäne, sowie die leitenden Mitarbeiter zu betreuen. Das ist eine Aufgabe, die dir ein Luxusleben in Hotels und auf unseren Schiffen beschert und bei der genügend Freizeit vorhanden sein wird.«
Ich nickte mit erhitztem Gesicht.
»Sag mal, verstehst du dich eigentlich mit Louisa Hockman?«
»Ja, recht gut sogar.«
Frank kratzte sich am Kopf. »Sie ist ja nun eine der Angestellten des Scheichs ... Es kann also nur zum Vorteil sein,
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