i 3e3d3be035001bee
in einer Stunde so k.o. bekommen hatten.
»Das war wohl unsere letzte gemeinsame Fickerei«, sagte er, als ich beide verlassen wollte.
»Wenn du morgen aufstehst, sind wir schon abgereist. Unsere Maschine fliegt sehr früh.
Hoffentlich ist unser Sohn bis dahin wieder fit.«
Als ich in meine Suite kam, lag Nadja in meinem Doppelbett und schlief tief und fest.
***
Am nächsten Morgen erzählte Nadja mir, dass ihr Möchtegernficker wohl langsam zum Mann geworden ist.
»Er hat in mir herumgevögelt und geleckt, dass ich kaum noch gehen konnte. Bitte sei nicht böse, dass ich nicht mit in die Wüste reite, meine Muschi würde das nicht überleben«, gestand sie.
Natürlich war ich nicht böse, ich wusste doch, wie das war, wenn man gevögelt hatte, bis man nicht mehr konnte.
***
Meine Delegation war von dem Wüstenritt begeistert. Selbst für mich war es eine Erfahrung der besonderen Art. Auch wenn ich es gern mit dem einen oder anderen Kameltreiber getrieben hätte. Eine Palme hätte uns sicher ein wenig Deckung geschenkt. Aber ich war erschöpft, sodass nichts dergleichen passierte.
Schon am nächsten Morgen ging unser Flug zurück in die USA. Ich konnte kaum glauben, dass die schöne Zeit in diesem exotischen Land ein Ende gefunden hatte. Ich war mir nicht sicher, wann ich hierher zurückkehren würde, aber eines wusste ich auf jeden Fall: Hier war ich nicht zum letzten Mal.
12. Zu Hause fickt sich’s am besten
Ich freute mich auf meinen Chauffeur! Und ich wurde nicht enttäuscht, denn Burt stand bereits am Flughafen, begrüßte mich freundlich und seine Augen leuchteten, als wenn er vor meinem Bett stünde.
Er sagte: »Falls Sie mit einem Empfang wie nach der letzten Reise gerechnet haben, muss ich Sie leider enttäuschen. Dave liegt mit hohem Fieber im Bett. Ich werde mich aber gern bemühen, ihn voll zu ersetzen.«
»Ich hatte nicht die Absicht, meine beiden Sexsklaven zu bemühen. Aber jetzt, wo Sie es erwähnen, sollten wir es doch versuchen. Allerdings nicht wie nach der letzten Reise, sondern gleich jetzt hier im Auto. Fahren Sie in den nächsten Waldweg und parken Sie.«
Gesagt, getan. Der Wagen hielt und Burt zog sich aus. »Wie hätten Sie es denn gern?«
»Frag nicht so dumm«, antwortete ich und zog meinen Slip aus. Ich ließ die Lehne zurückfahren und spreizte die Beine. »Gib meiner Muschi zur Begrüßung einen dicken Zungenkuss und dann knall dein Ding rein und vögle mich bis in alle Ewigkeit.«
Der Zungenkuss war lang und intensiv, er brachte meine Muschi und mich fast zum Wahnsinn. Als Burt meinen ersten Höhepunkt spürte, stürzte er sich auf mich und rammelte seinen herrlichen Schwanz mit Schwung in mich hinein – oh, wie herrlich! Ich musst mal wieder feststellen: Zu Hause fickte es sich am besten! Würde mich jetzt Dave noch von hinten nehmen, wäre alles perfekt. Ich wollte aber nicht undankbar sein, denn Burt machte seine Sache, wie immer, sehr gut.
Nach einer Weile bat ich ihn, sich unter mich zu legen. Ich setzte mich auf ihn, nahm sein Ding in die Hand und ließ es ganz langsam in mein Buhloch gleiten. Ich bewegte mich langsam auf und ab. Er steckte seinen Mittelfinger in meine Muschi und rührte leicht darin herum, jetzt war es fast so, als ob Dave mit von der Partie wäre. Burts Finger war ungefähr so dick wie Daves Schwanz, nur nicht so lang.
Nachdem wir genug gesexelt hatten, fuhr Burt nach Hause. Es wurde auch Zeit, dass ich ins Bett kam. Auf dem Flug hatte ich kein Auge zugetan und jetzt war ich fix und fertig. Während Burt die vier Koffer nach oben wuchtete, duschte ich schnell und legte mich splitternackt ins Bett, wo ich sofort in den Schlaf hinüberglitt. Ich spürte noch, wie mein smarter Chauffeur meine Muschi heiß und innig küsste. Ein wohliger Schauer überfiel mich, aber für mehr reichte es nicht. Ich legte mich auf die Seite und merkte, wie Burt mich von hinten noch einmal vögelte, dann war ich endgültig im Schlaf versunken.
***
Erst nach vierzehn Stunden wurde ich wieder wach. Was ich als erstes sah, war Dave, mein Gärtner. Er steckte frische Blumen in eine Vase. Schlaftrunken holte ich ihn mir ins Bett, streckte ihm meinen Hintern entgegen und er vögelte mich, wie gewohnt, in meinen schönen Popo. Er schien noch Fieber zu haben, sein langer Schwanz fühlte sich an wie ein Tauchsieder. Gleichzeitig küsste er meinen Rücken und steckte zwei Finger in meine Muschi.
Zwei Höhepunkte folgten hintereinander und schon schlief ich wieder
Weitere Kostenlose Bücher