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Titel: i 3e3d3be035001bee Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: E34
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Sessellehne, streichelte mit der einen Hand meinen Nacken, mit der anderen Hand öffnete er meine Bluse, dann den BH. Er massierte meine Titten, küsste sie. Ich wühlte durch seinen üppigen Haarschopf. Das träumte ich eine Weile, merkte nicht einmal, dass er aus dem Raum ging.
    In meinem Traum verließ er die Sessellehne, öffnete seine Hose und zog einen hübschen steifen Schwanz hervor, den er zwischen meine Brüste schob. Er machte einen süßen, kleinen Tittenfick. Bevor es ihm kam, stand er auf, hob mich aus dem Sessel, setzte sich hinein und mich auf sich. Langsam glitt sein Schwanz von hinten in mich hinein, ich stöhnte vor Lust, zitterte leicht.
    »Ist Ihnen nicht gut?«, hörte ich plötzlich wie von ferne eine Stimme. Oliver stand neben mir, machte ein erschrockenes Gesicht.
    »Nein, alles in Ordnung. Ich bin wohl von der Reise noch etwas müde, war kurz eingeschlafen und hatte einen ganz dummen Traum.«
    »Das tut mir leid«, meinte er. »Wenn Sie wollen, machen wir morgen weiter. Die Dinge, die ich mit Ihnen besprechen wollte, sind nicht sehr eilig.«
    »Nein, nein, lassen Sie uns einen starken Kaffee kommen und dann gehen wir die Sachen durch.«
    Nach einer Stunde waren wir fertig. Ich ging zurück in Franks Büro. Das Erste, was ich erledigte, war der Wechsel meines feuchten Slips. Vorher sagte ich Jane, dass ich nicht gestört werden wollte, legte mich auf das riesige Sofa, steckte mir zwei Finger in meine Muschi und träumte, es wäre der Penis von Oliver. Nach kurzer Zeit hatte ich einen mittelmäßigen Orgasmus, zog den Slip wieder an und schlief ein. Der Traum, den ich jetzt hatte, war seltsam. Ich kam nach Hause, Frank lag in meinem Bett, hatte nichts an, sein riesiger Schwanz stand stocksteif in die Höhe.
    »So, mein Schatz«, sagte er mit strenger Miene. »Dein Lotterleben ist vorbei, der Professor hat mich gesund gemacht. Jetzt gehörst du wieder mir, jetzt vögeln wir täglich zwei- bis dreimal. Der Chauffeur und der Gärtner werden morgen kastriert, das Haus am See wird verkauft, außer Haus wird nicht mehr gefickt! Nun komm, steige auf, reite zur Hölle!«
    Ich hatte Reitstiefel und Reithosen an. Die Hosen hatten allerdings ein Loch, durch das man mich vögeln konnte. Ich bestieg ihn, ritt los, gab ihm Zunder mit der Reitpeitsche. Am Horizont stand ein Segelboot. Als ich nach dem dritten Orgasmus dort ankam, stieg ich ab, ging in das Boot, wo Burt und Dave auf mich warteten. Wir segelten los, auf nimmer Wiedersehen.
    Beide fielen, wie gewohnt, über mich her, fickten in mir herum, bis ich um Hilfe schrie, denn das Boot kenterte ...
    Jane weckte mich und versuchte, mich zu beruhigen.
    »Sie wollten Ihren Mann in der Klinik besuchen, der Chauffeur wartet schon«, sagte sie, nachdem ich zu mir gekommen war. »Aber darf ich Ihnen einen guten Rat geben? Sie sollten, ehe Sie hier starten, ein paar Tage Urlaub machen. Erst Dubai, dann Spanien, jetzt den kranken Chef, das bringt die stärkste Frau auf die Bretter. Wenn Sie erst in einer oder in zwei Wochen beginnen, wird die Reederei nicht untergehen, Sie haben doch zuverlässige Mitarbeiter.«

    ***
Burt brachte mich zur Klinik, Frank freute sich über meinen Besuch, konnte mir aber noch nichts Näheres sagen.
    »Morgen gehen die Untersuchungen weiter und in drei Tagen habe ich die Ergebnisse«, meinte er.
    Ich leistete Frank Gesellschaft, indem ich bei ihm auf dem Bett sitzen blieb, während er aß. Er bot mir etwas an, aber ich lehnte ab. Wir unterhielten uns noch ein halbes Stündchen, dann bat mich Frank zu gehen. Offenbar hatten ihn die Untersuchungen angestrengt.

22. Entspannte SexTage
    Burt fuhr mich nach Hause, die Fahrt verlief wortkarg, ich machte mir ernsthafte Sorgen um Frank. Nicht auszudenken, wenn ihm etwas passierte. War ich den Aufgaben ohne ihn wirklich gewachsen?
    Ich aß eine Kleinigkeit, zappte im TV herum, fand aber nichts Interessantes. Nicht einmal meine Muschi war feucht – welch ein trostloses Dasein.

    ***
Nachdem ich in der Reederei den ganzen Tag gearbeitet hatte, fuhr ich wieder zu Frank. Er machte einen besseren Eindruck als gestern und strahlte, als ich sein Zimmer betrat. Neben ihm stand der Professor.
    »Muss ich mir Sorgen machen?«, fragte ich verunsichert.
    »Nein, ich habe gute Nachrichten für Sie«, sagte der Professor. »Der von mir befürchtete Herzinfarkt ist nicht eingetreten, Bypässe, wie befürchtet, braucht er auch nicht. Was er aber braucht, ist eine längere Auszeit. Frank ist total

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