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einem Rucksack, der am Boden stand, fand ich Coca Cola und Mineralwasser, ein mittelgroßes Lunchpaket war auch drin.
»Für alle Fälle«, meinte Juan.
Ich genoss die Fahrt, fühlte mich so richtig wohl. Die drei hatten eine Menge zu beobachten und zu besprechen, wovon ich nichts verstand. Es gehörte offenbar zu den Vorbereitungen für die Wettfahrten, die übermorgen begannen. Ich lehnte an der Reling und machte eine Menge Fotos.
Irgendwann spürte ich, wie eine Hand ganz frech über meinen Po strich, es war die von Juan.
»Ich wollte nur dein Röckchen ein wenig herunterziehen, damit meine Freunde bei dem Anblick nicht blind werden«, flüsterte er.
Stattdessen aber streichelte er meine Schenkel innen und vergaß auch nicht, meine Muschi zu begrüßen, indem er seinen Finger kurz reinschob. Die wurde gleich wieder feucht. Er zog seinen Finger heraus, denn er hatte mit der Navigation zu tun.
Alejandro, der Jüngste, schaute mich etwas verlegen an. Er hatte sehr wohl gesehen, wo sich Juan zu schaffen gemacht hatte. Wahrscheinlich hätte er es ihm gern nachgemacht.
Ich grinste, lehnte mich über die Reling und träumte vor mich hin. Plötzlich fühlte ich wieder eine Hand an meinem Po. Juan zog meinen Slip herunter, bis in die Kniekehlen, gab Pablo ein Zeichen. Der knöpfte seine Hose auf, holte einen ziemlich großen Ständer heraus und fickte mich von hinten. Juan zwängte sich unter meinen Kopf, setzte sich so auf die Reling, dass sein Schwanz genau auf meiner Schulter lag. Er hob meinen Kopf leicht an, ich nahm ihn in den Mund und waltete meines Amtes. Während Alejandro sich um die Navigation kümmerte, gerade ließ er wieder Feuer speien, vögelte Juan mich wie ein Weltmeister. Er zuckte leicht zusammen, als ich meinen ersten Orgasmus hatte, stieß dann aber sofort wieder zu. Nach einer Weile kam auch er. Er fickte aber munter weiter.
Juan zog sich aus meinem Mund zurück, ehe es ihm kam und spritzte die Ladung über Bord.
Er packte sein Gerät wieder ein.
Pablo bekam einen weiteren Orgasmus. Aber er hatte wohl erst mal genug, denn sein Schwanz war kleiner geworden. Er strich mir leicht über meinen schönen Hintern, um ihn gleich an Alejandro zu übergeben. Der hatte im Verhältnis zu den anderen beiden ein etwas kleineres Ding in der Hose, das tat aber meiner Lust keinen Abbruch. Er ratterte in mir herum wie ein Hase, nur viel ausdauernder. Er vögelte und vögelte in meiner Muschi, dass es die reine Freude wurde. Als es mir zweimal gekommen war und ihm einmal, wechselte er in Abteilung zwei. Er fickte mich in meinen schönen Po und wühlte zeitgleich mit mehreren Fingern in meiner Möse herum – oh ja, ich glaubte, wir kamen dem Himmel immer näher!
Alejandro fand kein Ende. Er war scharf wie ein Rasiermesser. Jetzt wechselte er wieder in meine Muschi und entzündete ein Feuerwerk der Gefühle. Er massierte meine Titten und fand mit seinem kleinen, emsigen Schwänzchen kein Ende. Wieder ein Höhepunkt.
»Mach weiter«, schrie ich. »Du bist wunderbar!«
Er fickte mich ohne Unterlass, bis Juan der Meinung war, dass er auch mal wieder dran war.
Er löste Alejandro ab. Kurz bevor ich fast wieder gekommen wäre, drang er mit seinem nun doch ziemlich großen Schwanz in mich ein. Er fickte nicht so hektisch, wie sein Vorgänger, aber er besaß seine eigenen Qualitäten. Langsam rein, langsam raus, einen Finger am Kitzler, zwei an meinen Titten. So konnte es den ganzen Tag weitergehen ...
Drei Männer vögelten mich ununterbrochen seit über einer Stunde und ich hatte noch immer nicht genug! Wahrscheinlich war die gute Höhenluft daran schuld.
Pablo fragte plötzlich, ganz Kavalier, ob er mir einmal seinen Schwanz in den Mund stecken dürfte.
»Warum nicht«, antwortete ich. »Nur zu.«
Er setzte sich, wie vorhin Juan, auf die Reling. Ich blies meine Backen auf und bescherte ihm ein paar schöne Minuten. Er jauchzte vor Lust, musste sich an den Seilen festhalten, um nicht über Bord zu gehen, dann kam es ihm auch schon. Auch seine Ladung spuckte ich über Bord, im gleichen Augenblick jauchzte Juan auf, auch er war gekommen.
Du lieber Gott, wenn ich das meinen Freundinnen erzähle, entweder sie werden blass vor Neid, oder sie glauben mir kein Wort. Von drei Männern auf engstem Raum in eintausendfünfhundert Metern Höhe zerfickt zu werden, ist wohl wirklich das Größte!
Ich sollte mir die drei samt Ballon als Spielzeug kaufen ...
Juan hatte sich aus mir zurückgezogen. Seit fast zwei Stunden
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