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Titel: i 3e3d3be035001bee Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: E34
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erschöpft, hat einfach in den letzten Jahren zu viel gearbeitet. Ein Segen für ihn, dass es Sie gibt. Frank hat mir erzählt, was Sie in letzter Zeit für ihn und die Reederei geleistet haben, alle Achtung! Er kann also ohne Not eine längere Therapie antreten.«
    »Was heißt denn längere Therapie? Wie lange wird mein Mann dort sein?«
    »Etwa drei Monate.«
    Ich sah zu Frank, wollte wissen, wie er diese Neuigkeit auffasste.
    Er strahlte und sagte: »Das ist wunderbar. Ich will wieder ganz auf die Höhe kommen und ich glaube, ich habe auch endlich mal eine Auszeit verdient. Wann geht es los?«

    ***
Ich war froh, Frank in heiterer Stimmung in der Klinik zurückzulassen. Er freute sich auf seine Auszeit und ich freute mich für ihn.
    Was meine Freude allerdings ein wenig trübte, war, dass sich Burt zwei freie Tage erbeten hatte und nun saß ich in diesem Taxi und fuhr nach Hause.
    Der Taxifahrer war ein junger, sympathischer Mann, genau der richtige, der meine feuchte Muschi wieder auf Vordermann bringen konnte. Die arme Muschi stand schon seit Tagen in Wartestellung, brauchte dringend eine Erfrischung.
    Das Ganze war schnell geregelt. Nachdem ich dem Taxifahrer gesagt hatte, dass er sich noch einhundert Dollar dazuverdienen könnte, machte er Feierabend und sah mich erwartungsvoll an.
    Ich schnappte ihn mir.
    Sein Entsetzen war groß, als er im Haus erfuhr, dass er mit mir ins Bett sollte. »Aber ich bin schwul«, sagte er mit Bedauern in der Stimme. »Tut mir leid. Die einhundert Dollar hätte ich mir gern verdient, ich finanziere mein Studium als Taxifahrer und könnte jeden Dollar gebrauchen.« Er schaute mich traurig an.
    Das konnte ich aber nicht mit ansehen. »Hier hast du die einhundert Dollar. Ich lasse uns jetzt etwas zu essen aus der Küche kommen, dann trinken wir eine gute Flasche Wein und unterhalten uns ein wenig.«
    »Danke! Ich bin Antonio«, sagte er. »Und wie heißen Sie?«
    »Anna. Du kannst ruhig auch Du zu mir sagen.«
    Nach einem leckeren Abendessen machte er eine Flasche Wein auf und wir unterhielten uns über Gott und die Welt. Bei der dritten Flasche fragte ich ihn, wie man denn Homo würde und ob das angeboren wäre. »Und du hast wirklich noch nie etwas mit einer Frau gehabt?«
    »Doch, bin aber kläglich gescheitert.«
    »Wieso das? Erzähle.«
    »Es ist schon eine Weile her. Wir hatten High-School-Abschlussparty und einiges getrunken.
    Als ich nach Hause gehen wollte, sprach mich eine Lehrerin, Miss Brown, an und fragte, ob ich sie nach Hause bringen könnte. Das wollte ich und ging mit ihr zur nächsten Taxe. Sie nahm mich mit zu sich in die Wohnung. Dort setzte ich mich auf die Couch. Mir war das Ganze unangenehm, ich hatte wirklich keine Ahnung, was die von mir wollte. Sie fragte mich, mit wie vielen Frauen ich schon geschlafen hätte und ich sagte wahrheitsgemäß, mit keiner. Sie fing an, böse und schrill zu lachen, rief, dass es höchste Zeit sei und sie lachte immer lauter und bösartiger, dabei zog sie sich aus. Was ich da sah, erschreckte mich.
    Immerhin wusste ich, wie gutgebaute Frauen aussahen. Miss Braun aber sah schlimm aus.
    Zwei Brüste, die schlaff herunterhingen, einen Kugelbauch, den man, als sie angezogen war, nicht bemerken konnte und einen Hintern, der komisch wackelte und irgendwie herumhing.
    Ich ekelte mich. Sie hatte eine unbändige Kraft, warf mich um, riss meine Hose auf und zog sie mir aus. Ich war wie gelähmt. Ich lag auf dem Rücken. Sie nahm meinen Penis in die Hand und massierte ihn. Der blieb aber, wie er war, wurde kein bisschen steif, wie ich das schon früher bemerkt hatte, wenn ich am Badestrand hübsche Mädchen im Bikini sah. Sie wurde böse, setzte sich auf mich und scheuerte auf mir herum. Mein Bauch wurde ganz feucht. Als das auch nicht half, fing sie an, hysterisch zu schreien. Dann nahm sie meinen Penis in den Mund, leckte und kaute darauf herum. Zum Schluss biss sie zu und ich schrie vor Schmerz. Wütend griff sie zum Telefon und sagte: ›Hallo, komm mal rüber, ich hätte da etwas für dich.‹ Sie zog sich wieder an. Und als ich dasselbe tun wollte, schrie sie mich an, ich sollte liegen bleiben, ich würde Besuch bekommen. Nach zehn Minuten klingelte es. Sie verließ das Zimmer, ging zur Tür, um jemanden hereinzulassen. Ich hörte eine Männerstimme, ein netter junger Mann, etwas älter als ich, kam herein. ›Ich bin Henry‹, sagte er. ›Hat dich die alte Hexe vögeln wollen? Mach dir nichts draus, das hat sie mit mir auch schon

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