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Titel: i 3e3d3be035001bee Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: E34
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er voller Lust, stieß zu wie ein junger Hengst.
    Ich sah Sterne und hörte Engel singen. Ein Höhepunkt jagte den anderen. Sein Schwanz blieb groß und stark und er fickte mich ohne Pause. Eine ganze Stunde oder noch länger.

    ***
Als ich gegen Morgen aufwachte, lag er bereits wieder auf mir und vögelte ohne Unterlass in meiner geilen Muschi herum – Halleluja!
    »Fickt so ein Homo?«
    »Weiß nicht«, flüsterte er. »Ich weiß nur, dass es herrlich ist, das hätte ich nicht gedacht.« Er vögelte immer weiter und ich glaubte, er hörte nie wieder auf. Das war genau der Kerl, den ich suchte. Der war ja noch besser als Burt, und das wollte etwas heißen ...
    »Zieh ihn mal raus«, sagte ich. »Ich muss mal kurz aufstehen.«
    »Ich auch«, meinte er.
    Gemeinsam gingen wir ins Bad, er direkt unter die Dusche. Es war sechs Uhr am Morgen. Ich duschte mit ihm. Wir schrubbten uns gegenseitig den Rücken, dann führte ich seine Hand zwischen meine Beine. Er steckte einen Finger in meine Muschi und rührte darin herum. Sein bestes Stück stand wieder kerzengerade in die Luft.
    »Komm, lass uns wieder ins Bett gehen, wir haben noch zwei Stunden Zeit.«
    Er flitzte hinter mir her.
    Ich legte mich auf mein Bett, spreizte die Beine und hui, war er wieder in mir. Wie sensationell der in mir herumfickte, das war schon weltmeisterlich! Warum hatte ich diesen Supermann erst heute kennengelernt? Den würde ich mir warmhalten.
    Nach zwei Stunden wankten wir aus meinem Bett, nachdem ich seinen jetzt nicht mehr ganz so steifen Schwanz innig und dankbar geküsst hatte und er mich ungläubig ansah.
    »Das war ja himmlisch!«, jubelte er. »Mach das bitte noch einmal.«
    Also legte ich ihn noch mal auf den Rücken, kniete mich über sein Gesicht und sagte: »Jetzt bist du dran.«
    Das hätte ich nicht sagen sollen, denn er starrte mich entsetzt an. Hatte ich jetzt alles verdorben?
    »Bitte nicht«, stammelte er. »Ich glaube, das kann ich nicht.«
    »War ja auch nur ein Scherz«, beruhigte ich ihn und stand enttäuscht auf.
    Als ich später darüber nachdachte, wurde mir klar, dass er das wahrscheinlich überhaupt nicht kannte. Na, Schwamm drüber, vielleicht bekam er mit der Zeit noch Spaß daran.
    Wir frühstückten noch zusammen, dann fuhr ich ihn zur Universität.
    »Wann sehen wir uns wieder?«, wollte ich wissen.
    »Wann immer du willst. Es war schön mit dir.«
    »Das freut mich. Wir sollten uns schon heute wiedersehen, die nächsten Tage bin ich verhindert, mein Chef wird auf längere Zeit verreisen und ich vertrete ihn in dieser Zeit.«
    »Du scheinst einen wichtigen Job zu haben«, meinte Antonio. »Hast du überhaupt Zeit für so einen unbedeutenden Menschen, wie mich?«
    »Ja, habe ich, und unbedeutend bist du bestimmt nicht. Was studierst du eigentlich?«
    »Mathematik.«
    »Donnerwetter! Und da meinst du, du wärst unbedeutend? Erstens musst du ziemlich klug sein, zweitens bist du ein liebenswerter Kerl und drittens kannst du stundenlang fast ohne Pause vögeln. Das ist phänomenal!«
    Bei dem Gedanken wurde meine Muschi wieder feucht.
    Inzwischen erreichten wir die Universität. Ich setzte Antonio ab, fragte ihn, wann er fertig war.
    »Gegen vier Uhr nachmittags. Würde aber gern nach Hause.«
    »Dann hole dich ab, bringe dich nach Hause und später fahren wir zu mir und machen es uns gemütlich.«
    »Okay, bis dann.« Er winkte mir kurz zu, dann verschwand er in der Menge der Studenten.
    Als ich in der Reederei ankam, erwartete mich eine schlechte Nachricht. Im Landhaus am See war eingebrochen worden.
    Scheiße!, dachte ich und rief sofort die Polizei an.
    »Am besten, Sie fahren direkt dorthin, bestellen gleich einen Schlüsseldienst. Unsere Spurensicherung und ein Polizist erwarten Sie dort.«
    Ich fuhr los. Das Ganze war äußerst unangenehm. Der Cop stellte dumme Fragen, warf mir vor, dass Türen und Fenster schlecht gesichert wären, dass keine moderne Alarmanlage vorhanden war, wo das Haus doch ziemlich abseits läge und offenbar kaum bewohnt wurde.
    »Das lädt ja Einbrecher förmlich ein«, meinte er Kaugummi kauend.
    Und ich dachte: Das geht dich einen Scheißdreck an! Sagte aber: »Sie haben recht. Das war wirklich leichtsinnig von mir. Ich werde es sofort ändern.«
    »Sie sind wertvoll eingerichtet und offenbar selten hier. Wie ich sehe, besitzen Sie hinten im Garten ein massives kleines Häuschen. Warum lassen Sie da nicht jemanden, zum Beispiel einen Wachmann, wohnen?«
    »Ja, das ist eine gute Idee von

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