Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
i 3e3d3be035001bee

i 3e3d3be035001bee

Titel: i 3e3d3be035001bee Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: E34
Vom Netzwerk:
versucht. Als ihr Mann sie vor zehn Jahren verlassen hat, ist sie ein böses, keifendes Weib geworden, das manchmal ausflippt und dann unbedingt einen Mann im Bett braucht, aber offenbar hat dir das auch nicht gefallen.‹ Er streichelte mir erst den Kopf, dann den Rücken, küsste mich ganz zart auf den Bauch und streichelte meinen Penis. Ich wusste nicht, wie mir geschah, mir wurde fast schwindlig und plötzlich wuchs mein Penis. Henry zog sich aus und wir legten uns nebeneinander. Es war ganz eigentümlich, aber sehr schön, und angenehmer als mit der alten Hexe. Wir küssten uns, dann nahm er meinen Penis ganz vorsichtig in den Mund. Nach kurzer Zeit hatte ich einen Orgasmus. Dann drückte er mich in eine kniende Position und kam hinter mich. Ich spürte plötzlich, wie er mit seinem Penis in mich eindrang. Erst bekam ich einen gewaltigen Schreck, dann war es aber angenehm. Er nahm mich mit zu sich nach Hause, wo das Ganze noch einmal von vorn begann. Ob ich sein Freund werden wollte, fragte er mich. ›Warum nicht‹, erwiderte ich, nicht ahnend, dass er mit mir wie Mann und Frau zusammenleben wollte. Das wollte ich aber nicht und so blieb es bei einer netten Freundschaft. Wir sehen uns ab und zu, gehen auch zusammen ins Bett, aber mehr nicht.«
    »Das klingt aber nicht sehr euphorisch«, wandte ich ein.
    »Ist es auch nicht. Ich weiß jetzt zwar, dass ich auf Männer stehe, aber eine feste Beziehung möchte ich nicht. Wichtig ist mein Studium, dass ich erst einmal zu Ende bringen möchte –
    das dauert ungefähr sechs Jahre –, dann sehen wir weiter.«
    »Und wie und wo lebst du?«
    »In einer Studentenbude.«
    »Hast du niemanden, der sich um dich kümmert oder dich unterstützt?«
    »Meine Eltern haben sich früh scheiden lassen, meine Mutter lebt in Chile, wo sie auch herstammt, von meinem Vater weiß ich nichts.«
    »Und von dem Taxi-Geld kannst du leben?«
    »Mehr oder weniger, ja. Samstags arbeite ich noch bei einem Mexikaner.«
    »Wenn du willst, kannst du hier schlafen.«
    »Und wo?«, fragte er.
    »Das kannst du dir aussuchen. Entweder auf der Couch oder in meinem riesigen Doppelbett.
    Da kannst du, wenn du willst, genügend Abstand halten.«
    Er grinste, sagte aber nichts.
    Frisch geduscht und splitternackt huschte er eine halbe Stunde später in mein Doppelbett.
    Schamhaft hielt er die Hände über sein bestes Stück.
    Jetzt grinste ich. Ich kam gerade aus dem Bad. Er lag so dicht an der Bettkannte, dass er fast herausfiel. Zwischen ihm und mir war beinahe ein Meter Platz.
    »Dreh dich mal um«, flüsterte ich.
    Das tat er. Dann bekam er riesige Augen, als er mich ohne alles vor ihm auf dem Rücken liegen sah.
    »Wie gefällt dir der Anblick?«
    »Du bist eine schöne Frau. Schade, dass ich auf Männer stehe.«
    Ich rückte näher zu ihm, kraulte seine leicht behaarte Brust, küsste eine Brustwarze und tastete mich langsam abwärts. Als ich einen seiner Schenkel streichelte, versuchte er, etwas von mir abzurücken und als ich seinen Schwanz, der ein klein wenig gewachsen war, anfassen wollte, drehte er sich um und legte sich auf den Bauch. Ich küsste seinen Nacken und fuhr mit den Fingernägeln ganz sachte an seiner Wirbelsäule entlang. Dann streichelte ich zart seinen Rücken, danach seinen Po und küsste seine strammen Pobacken. Endlich fing er leise an zu stöhnen. Nach meinem leichten Druck öffnete er seine Schenkel etwas. Ich massierte ganz sanft seine ziemlich dicken Eier.
    »Hör auf«, stöhnte er. »Das hält kein Mensch aus.«
    »Hält er doch«, flüsterte ich ihm ins Ohr.
    Dann steckte ich meine Zunge zwischen seine Pobacken. Er zitterte am ganzen Körper. Ich packte ihn bei einer Hüfte und wälzte ihn auf den Rücken. Was ich da sah, war überwältigend.
    Ein Schwanz wie gemeißelt, wunderschön, nicht zu groß, leicht geschwungen. Einfach schön.
    Er stand wie eine Eins.
    Und der ist ein Schwuler?, dachte ich. Niemals! Das bildet er sich nur ein!
    Ganz langsam und vorsichtig bestieg ich ihn, führte dieses herrliche Gerät in meine feuchte Muschi ein, die vor Glück jauchzte – oder war ich das?
    Antonio stöhnte. Ich bewegte mich ganz langsam auf und ab, da kam es ihm schon. Ein mächtiger Strahl füllte meine Muschi. Antonio durchfuhr es wie ein Erdbeben.
    »Oh nein«, stöhnte er. »Das kann doch nicht wahr sein! Ich glaube, ich sterbe.«
    »Im Gegenteil«, frohlockte ich, stieg von ihm ab, zog ihn auf mich und ermunterte ihn, sein Rohr in meiner Muschi zu versenken. Das tat

Weitere Kostenlose Bücher