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Titel: i 3e3d3be035001bee Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: E34
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war ich das erste Mal ohne Penis.
    »Hat noch jemand Lust oder machen wir eine Pause«, fragte ich herausfordernd.
    »Wir machen eine Pause«, kam es wie im Chor.
    »Ich habe Durst und auch Hunger, drei solche Liebhaber, wie ihr, die holen das Letzte aus einem heraus.«
    Pablo reichte mir ein Sandwich und sagte: »Dafür bin ich aber gleich als erster dran!«
    Juan hatte eine Cola für mich übrig und Alejandro reichte mir sein fleißiges Schwänzchen
    »Steck das Ding weg, wir machen doch Pause«, befahl Juan.
    Alejandro steckte ihn weg und schloss seine Hose.
    »Habt ihr noch Mineralwasser in eurem Rucksack?«, fragte ich. »Ich möchte für die nächste Runde meine Muschi etwas frisch machen. Aber bitte dreht euch um. Es gibt Schöneres zu sehen, als eine Frau, die sich die Muschi wäscht.«
    Kaum war ich fertig mit meiner Toilette, ich stand unten ohne vor den Männern, kniete sich Juan vor mich und steckte seine Zunge in meine blitzsaubere Muschi. Er züngelte so lange an meinem Kitzler herum, bis ich zitterte. Dann stand er auf, drehte mich um und steckte seinen Schwanz von hinten in meine schon wieder feuchte Oase. Das ganze Spiel begann von vorn –
    hei, wie war das Leben schön!
    Wie schade, dass ich Frank versprochen hatte zu kommen. Drei solche strammen Ficker findet man nicht alle Tage. Blasen musste ich auf dieser Ballonfahrt nicht mehr, die drei wechselten sich in der nächsten Stunde ab, mich von hinten zu verwöhnen. Zweimal gab es auch einen Popofick. Ich habe schon so manches erlebt, so wie heute bin ich aber noch nie durchgevögelt worden. Ich glaube, ich hätte immer weitergemacht, aber plötzlich mussten wir landen. Wie schade!
    Es kamen nach geraumer Zeit ein großer Jeep mit Anhänger und ein Wagen vom Hotel. Der Ballon, der Korb und das Ding, das Feuer spuckte, wurden verpackt und auf ging es zu dem Platz, wo wir morgens gestartet waren.
    Im Hotel angekommen, ging ich erst einmal gründlich unter die Dusche. Abendessen war mit Daniel White angesagt, der mir noch letzte Informationen für Frank mitgab. Meine strammen Spanier hatte ich offenbar zur Strecke gebracht, keiner fragte bei mir an, ob er die Nacht mit mir verbringen könnte. Auch gut! Ich hatte ja doch ziemlich viel verkraftet. Über diese erste Reise mit einem Ballon würde ich wohl lange nachdenken, lange davon zehren.
    Als ich zum Frühstück kam, waren meine Spanier schon weg, sie hatten ein paar Zeilen hinterlassen. »Liebe Anna«, stand dort, »bitte sei nicht böse, aber morgen früh beginnt unser Wettbewerb. Wir müssen uns heute voll darauf konzentrieren, obwohl wir lieber den Tag mit einer so wundervollen Frau wie dir verbringen würden. Wir danken dir für die schönen Stunden und werden dich nie vergessen!
    Du bist das Größte, Schönste, Schärfste, Sensationellste, was wir bisher erleben durften!
    DANKE ! DANKE ! DANKE !
    Dein
    Juan – Alejandro – Pablo«
    20. Meine Muschi ist heiß
    Burt holte mich vom Flughafen ab. »Der Chef ist in New York, er kommt morgen Abend zurück. Er möchte Sie dann möglichst noch sprechen«, sagte er.
    »Wenn Sie zum Flughafen fahren, nehmen Sie mich einfach mit, wir holen ihn gemeinsam ab.
    Jetzt habe ich aber Wichtigeres vor: Ich brauche sofort einen strammen Max, mein Muschi zittert schon vor Verlangen.«
    Burt hatte wohl mit so etwas gerechnet, denn er bog sofort von der Straße ab und fuhr in kleines Wäldchen. Ich sah, dass sich seine Hose wölbte.
    Als er anhielt, ließ ich meine Lehne herunterfahren, riss seine Hose auf und spreizte die Beine. »Komm, fahr ihn ein, ich kann es kaum noch erwarten«, stöhnte ich ihn an.
    Er tat, was ich verlangte, und ich verging fast vor Wonne. Egal, wer immer in meiner Muschi herumwühlte, Burts Schwanz war der Schönste, den wollte ich nie missen. Er brachte mich ganz schnell zu einem herrlichen Höhepunkt.
    »Das reicht fürs Erste«, sagte ich. »Fahr nach Hause, dort machen wir dann weiter.«
    Ich glaubte, er hätte gern noch weitergevögelt, sein Ding war noch stocksteif. Das hielt aber, bis wir zu Hause waren. Wir eilten in mein Zimmer. Ich zog mich aus, ging aber nach dem langen Flug erst einmal unter die Dusche. Der heiße Wasserstrahl tat gut, aber der schöne Schwanz, der sich in meine Muschi von hinten hineinjubelte noch mehr.
    »Stoß zu!«, rief ich voller Lust.
    Wir liefen, nass wie wir waren, in den Salon, ich legte mich auf den dicken Teppich, er sich auf mich und voller Inbrunst vögelte er meine Muschi, bis ich nicht mehr

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