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Reederei-Casino, wo Frank sich dann verabschiedete. Auch von mir. Er sagte nicht, wo er die Nacht verbringen wollte. Gut, ich war ihm ja auch keine Rechenschaft schuldig.
Ich fuhr nach Hause und beauftragte Dave, meinen geliebten Gärtner, meine Koffer zum Flughafen zu bringen. Als ich mich von ihm verabschiedete, schaute er mich bekümmert an.
»Sei nicht traurig«, sagte ich. »Wenn ich wieder da bin, dann kommt ihr beide eine ganze Nacht lang zu mir und dann holen wir alles nach.«
Ich packte mein Handgepäck und schwang mich in meinen Wagen, um Antonio abzuholen.
Ich würde heute mit ihm im Landhaus übernachten. Wenn Frank die letzte Nacht außer Haus war, brauchte ich auch nicht da zu sein.
Abends ging ich mit Antonio bei Pamela essen. Ich erzählte ihm von meinem Plan. Er strahlte, wollte aber vor dem Essen noch einmal von innen meinen Puls messen. Er packte mich, legte mich auf sein Bett und schon war er wieder in mir. Nach zehn Minuten und zwei Höhepunkten sagte ich energisch: »Schluss jetzt! Du weißt, was passiert, wenn du ihn nicht herausziehst.«
Das wirkte. Er zog ihn ganz schnell heraus, duschte ihn kurz ab und dann gingen wir zu Fuß zum »Sea-Restaurant Miller«.
Pamela stieß einen Freudenschrei aus. »Setzt euch, hier, die Speisekarte. In einer Stunde habe ich Zeit für euch, dann können wir ein bisschen quatschen.«
Nach einer knappen Stunde kam Pamela zu uns und brachte eine gute Flasche Wein mit an den Tisch. Antonio entschuldigte sich, und ging zur Toilette.
»Morgen früh fliege ich mit Frank los. Antonio wird im Landhaus wohnen. Ich habe ihm empfohlen, abends bei dir zu essen. Mach ihm einen anständigen Preis, er ist ein armer Student.«
»Darauf kannst du dich verlassen. Er kann essen, so viel er will, und vögeln auch. Du hast doch nichts dagegen, oder?«
»Natürlich nicht. Er ist noch ein Greenhorn im Bett, wie ich dich kenne, wirst du ihm einiges beibringen.«
Pamela schlug vor: »Sollten wir nicht gleich heute anfangen? Ich schlafe bei euch im Landhaus und wir machen einen flotten Dreier zu deinem Abschied.«
»Bitte nicht. Wir sollten ihn nicht überfordern. Er muss behutsam an unsere Vögelei herangeführt werden. Sonst bringt er es fertig und haut ab.«
»Schade.«
»Wie ich dich kenne, hast du ihn schon bald auf dir und in dir, aber bitte mit etwas Geduld, erschreck ihn nicht. Wenn du ihn erst mal im Bett hast, wird er zum Vulkan und fickt dich stundenlang in Grund und Boden. Vorsicht, da kommt er.«
Nach einer Stunde gingen wir. Pamela küsste ihn auf beide Wangen und mich auch.
***
Antonio legte sich zu mir ins Bett, küsste mich erst auf den Mund, dann auf beide Knospen.
Schließlich konnte er sich nicht mehr beherrschen. Er stieß zu wie ein Stier und fickte mich auch so. Das war zwar wunderbar und genau das, was ich ab und zu brauchte, aber nicht immer. Da würde ich noch einiges ändern müssen. Na, vielleicht tat Pamela in den nächsten Wochen schon etwas in dieser Richtung, sie hatte ja genug Erfahrung mit geilen Kerlen.
»Oh, wie geil«, stöhnte ich in mich hinein. »Bist ja wirklich wie ein Hengst. Jetzt kann ich nachempfinden, wie sich Katharina die Große gefühlt hat. Ich brauche aber keinen Hengst –
ich habe dich, Antonio.«
War das jetzt der zweite oder der dritte Höhepunkt? Ich wusste es nicht. Jedenfalls schüttelte es mich gewaltig durch.
»Jetzt stoß noch ein paarmal kräftig zu, dann will ich schlafen, ich habe eine anstrengende Reise vor mir.«
Das ließ sich Antonio nicht zweimal sagen. Er rammelte in mir herum, dass ich Sterne sah und vor Lust brüllen musste. Es kam noch ein Orgasmus, dann konnte und wollte ich nicht mehr. Als es jetzt auch bei ihm kam, rief ich: »Hör auf, ich kann nicht mehr.«
Er zog seinen unverschämten Ständer aus mir heraus, dann schliefen wir auf der Stelle ein.
***
Um fünf Uhr summte der Wecker. Antonio hörte ihn nicht. Ich schlich ins Bad, duschte erst heiß, dann eiskalt und noch einmal heiß. Ich zog einen Slip an, dann ein Hemdchen, gerade wollte ich mir ein leichtes Sommerkleid überziehen, da stürmte mein scharfer Hengst herein, schob eine riesige Latte vor sich her.
Er sagte: »Bück dich mal.«
Ich tat es und hielt mich am Waschbecken fest. Schon hatte ich sein Ding in meiner taufrischen Möse. Die freute sich, genau wie ich. Das war der erste Morgenfick in meinem Leben, bei dem ich auf die Uhr schaute.
»Zieh ihn raus«, schrie ich. »In zwanzig Minuten müssen wir
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