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Titel: i 3e3d3be035001bee Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: E34
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Ihnen. Mir fällt auch jemand ein, dem ich den Job anbieten kann.«
    Der Cop freute sich über mein Lob. »Gegen eine Tasse Kaffee hätten ich und meine Kollegen nichts einzuwenden«, sagte er grinsend.
    Während die Kaffeemaschine brodelte, schaute ich mich um. Doch mir fiel nicht auf, was fehlte. Sonderbar war, dass in dem einen Gästezimmer zwei leere Weinflaschen auf dem Tisch standen. Und die Betten waren zerwühlt.
    »Können Sie feststellen, was fehlt?«, fragte der Cop.
    »Auf den ersten Blick nichts, glaube ich.«
    »Dann waren es wohl nur ein paar harmlose Penner, die übernachten wollten. Sie sollten wirklich etwas für die Sicherheit tun.«
    Ich nickte.
    Der Kaffee war fertig. Im gleichen Augenblick kam der Schlüsseldienst. Ich strahlte den Polizist an und sagte: »Sie sind doch der Spezialist, würden Sie dem Herrn vom Schlüsseldienst sagen, was er machen soll?«
    »Wenn Sie mich so freundlich bitten, habe ich wohl keine Wahl. Was darf denn die ganze Sache ungefähr kosten?«
    »Veranlassen Sie alles, was nötig ist, um das Haus so sicher wie möglich zu machen. Die Kosten spielen keine Rolle.«
    »Wird erledigt!«
    Nachdem ich alle mit Kaffee versorgt hatte und jeder wieder seinen Job machte, schaute ich mir das Gartenhäuschen an. Ich hatte es noch nie von innen gesehen. Richtig gemütlich war es. Es gab zwei kleine Räume, einer zum Wohnen und Kochen, der andere zum Schlafen, und darüber noch einen kleinen Spitzboden. Ideal für einen jungen Studenten, mit dem man ab und zu intensiv vögeln konnte ...
    Ich kletterte die steile Holztreppe hoch, um zu sehen, wie groß der Raum war. Als ich mitten auf der Treppe stand, hörte ich ein Geräusch von unten. Der Cop sah zu mir rauf und grinste.
    »Sie haben Ihren Slip vergessen, Gnädigste.«
    »Den habe ich nicht vergessen. Ich lasse ihn öfter aus, wenn es so warm ist wie heute.
    Außerdem tut frische Luft an dieser Stelle gut und für vorwitzige Polizisten scheint es ein schöner Anblick zu sein.«
    »Da haben Sie recht«, sagte er und kletterte vier Stufen hoch. Er packte mit festem Griff zwischen meine Schenkel und steckte mir einen Finger in die Muschi.
    »Sie sind ja ein ganz Schlimmer«, sagte ich und ging langsam rückwärts die Treppe hinunter.
    Als ich unten ankam, hob er mich auf die alte Liege, die da stand, schloss die Tür ab, machte seine Hose auf und rammte mir einen kleinen strammen Max zwischen die Schamlippen.
    Emsig bewegte er sich hin und her. Wir kamen fast zur gleichen Zeit. Dann zog er seine Hose wieder an.
    »War das alles?«, fragte ich ihn.
    Doch er war schon weg.
    Ich schloss die Tür ab, ging zum Haus zurück, da sah ich noch die Rücklichter seines Polizeiwagens.
    »Flachmann«, dachte ich und ging unbefriedigt ins Bad, um mir meine Muschi auszuspülen.

    ***
Endlich war es nachmittags und ich holte Antonio, meinen Superhengst, ab, von dem ich mir erhoffte, dass er alles wieder gutmachte.
    Der Mann vom Schlüsseldienst versprach mir ein Angebot mit Kostenvoranschlag. Der Mann von der Spurensuche verabschiedete sich. »Viel Hoffnung können wir Ihnen nicht machen.
    Das waren keine Profis. Es sieht so aus, als wären es lediglich zwei Übernachtungsgäste gewesen, die sich nur einmal ausgeschlafen haben.«
    Ich fuhr zur Reederei und beauftragte Jane, Flugtickets für Frank und mich zu besorgen, da wir nach Miami in die »Better Life Reha-Clinic« fliegen mussten.
    Ich hatte mir vorgenommen, Frank zu begleiten, denn ich wollte sehen, wie er dort untergebracht war. Außerdem konnte ich mir mal Miami ansehen und ein bisschen abschalten. Als ich es Frank erzählte, strahlte er und freute sich.

    ***
Endlich holte ich Antonio von der Universität ab und brachte ihn nach Hause. Ich sagte ihm, dass ich noch etwas zu besorgen hätte und ihn gegen sieben Uhr abholen würde. Ihm passte das gut.
    Frank wartete schon auf mich. »Morgen Nachmittag werde ich entlassen. Kannst du mich abholen?«
    »Aber natürlich. Wenn du Lust hast, fahren wir noch kurz zum Landhaus. Da waren letzte Nacht zwei Einbrecher. Sie haben nichts mitgenommen, scheinen lediglich in einem Gästezimmer geschlafen und zwei Flaschen Wein getrunken zu haben.«
    »Das Landhaus ist dein Haus. Bitte kümmere dich selbst darum, ich möchte damit nichts zu tun haben«, sagte er schroff.
    »Okay.« Ich war etwas irritiert über seine Antwort, ließ es aber darauf beruhen.
    Der Professor kam herein. Als ich ihm sagte, dass ich meinen Mann auf dem Flug nach Miami begleiten

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