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Titel: i 3e3d3be035001bee Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: E34
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wollte, machte er einen entspannten Eindruck.

    ***
»Du fährst ja in eine völlig andere Richtung«, sagte Antonio, als er bei mir im Auto saß, und sah mich verwundert an.
    »Das ist eine Überraschung. Warte einfach ab.«
    Als wir beim Landhaus ankamen, fiel er aus allen Wolken. »Das ist ja ein toller Schuppen«, freute er sich. »Aber was wollen wir hier?«
    »Erst mal übernachten.«
    »Hast du denn einen Schlüssel?«
    »Wäre ja schlimm, wenn ich für mein eigenes Haus keinen Schlüssel hätte ...«
    Jetzt war er völlig von den Socken. »Dein Haus? Wahnsinn!«
    »Komm«, sagte ich ungeduldig, »lass uns jetzt endlich hineingehen. Ich muss ganz dringend gefickt werden.«
    Antonio erschrak ein wenig. Offenbar hatte er noch nicht begriffen, dass sein Schwulendasein wohl ein Irrtum war. Dass er es gut mit Frauen konnte, hatte er letzte Nacht bewiesen. Er fickte wie ein Weltmeister. Nach und nach würde ich ihm die Feinheiten beibringen. Was er jetzt konnte, war ein strammer Fick – teils mit etwas Gewalt oder Härte, was ich ja bekanntlich ab und zu brauchte. Alles andere würde ich ihm zeigen. Ich war überzeugt, dass er ein gelehriger Schüler sein würde. Aber nicht heute! Heute sollte er noch einmal kräftig zustoßen.
    Sein strammer Max landete in meiner Möse, die schon seit einer halben Stunde vor sich hin getröpfelt hatte.
    »Stoß zu!«, feuerte ich ihn an. »Ich brauche das jetzt!«
    Das zweite Wunder geschah: Er fickte mich fast eine Stunde lang, ohne Pause. Als er seinen Schwanz aus meiner Jule zog, stand der immer noch.
    »Das kann doch nicht wahr sein! Du warst fast eine Stunde in mir und dein Ding steht immer noch?«
    »Ich kann das auch nicht erklären. Das liegt wahrscheinlich an dir, du machst mich unersättlich. Mit meinem Freund konnte ich höchstens zehn Minuten hintereinander, dann kam nichts mehr.«
    Mit dir werden wir noch viel Spaß haben, dachte ich. Dabei gingen mir meine scharfen Freundinnen durch den Kopf. Bei der Ausdauer, die Antonio hatte, konnte er die alle auf einmal oder hintereinander vögeln.
    Meine Freundin Pamela, die Chefin vom »Sea-Restaurant«, machte große Augen, als sie uns sah.
    »Anna! Lange nicht gesehen. Dass es dich noch gibt ...«
    »Das ist Antonio, ein sehr guter Freund«, stellte ich meine Begleitung vor.
    Als ich zur Toilette ging, kam mir Pamela hinterher und wollte unbedingt wissen, was ich mir da für einen tollen Jüngling aufgerissen hatte.
    »Das ist ein Student, der einen hinreißenden Schwanz in der Hose hat und zwei Stunden ohne Pause ficken kann. Wenn alles gut geht, wird er mein Wachmann im Landhaus werden. Bei uns wurde nämlich eingebrochen und ich fühle mich nicht mehr sicher, weißt du.«
    »Wunderbare Idee. Und wann kann ich mich mit ihm verlustieren?«
    »Wenn er hier einzieht und du ihn herumkriegst, schon nächste Woche. Ich fliege nächste Woche nach Miami und bleibe wahrscheinlich vierzehn Tage weg. Aber Vorsicht! Der Junge ist auf diesem Gebiet absoluter Neuling. Er hat bis vor wenigen Tagen geglaubt, er sei schwul! Außer einer unbändigen Ausdauer hat er sexuell noch nicht viel drauf, das muss ich ihm alles noch beibringen. Wenn du aber einmal richtig knallhart durchgefickt werden willst, bist du bei ihm genau richtig.«
    Nach dem Essen verschwanden Antonio und ich. Ich war mir sehr sicher, dass Pamela bereits auf ihrer Couch lag und es sich selbst machte. Ganz im Gegenteil zu mir, denn ich vögelte wieder weit über eine Stunde mit Antonio.
    Als erste Lehrstunde sollte er sich auf den Rücken legen und ich setzte mich auf ihn. Zum Schluss war er fix und fertig.
    Überrascht war ich, dass er von dem Wachmann-Posten nicht so begeistert schien.
    »Du würdest mietfrei am See wohnen, ein festes Gehalt bekommen und damit wäre dein Studium gesichert. Alles nur für deine Anwesenheit. Den Garten macht ein Gärtner, essen kannst du im ›Sea-Restaurant Miller‹. Meine Freundin wird dir garantiert einen günstigen Preis machen. Außerdem brauchst du kein Taxi mehr zu fahren und bei dem winzigen Mexikaner brauchst du auch nicht mehr zu jobben. Und das Beste: Zum Vögeln hast du mich.
    Herz, was willst du mehr?«
    »Anna, bitte sei nicht böse, aber das ist nicht mein Ding. Es ist alles wie ein Märchen, aber ich kenne dich überhaupt nicht, weiß nicht, wer du bist. Bist du wirklich so reich, wie du vorgibst, ist das wirklich dein Landhaus? Nächste Woche fliegst du nach Miami. Kommst du wirklich wieder oder platzt das hier alles wie

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