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Titel: i 98d464e077cd865a Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: E34
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musste ich mir merken. Er streichelte meine Möpse und ich kraulte seine Brust. Es war wie im Paradies!
    Jetzt legte er mich auf den Rücken, knallte sein Rohr in mich hinein und stieß zu wie ein Stier
    – schnell, schneller, noch schneller …
    Ich winselte und stöhnte, schlang meine Beine um ihn und er stieß weiter zu, bis wir beide zusammen kamen und glücklich lächelnd aufstanden.
    Wir legten uns in mein großes Bett. Er nahm mich in den Arm, küsste mich innig und dann schliefen wir ein.

    ***
Der Morgen begann mit einer zärtlichen Rückenmassage, die sich nach und nach zwischen
    meine Schenkel verlagerte. Erst spürte ich Küsse auf meinen Po, dann auf meiner Muschi und schließlich wie eine herrliche Morgenlatte von hinten in mich hineingeschoben wurde.
    Nach einem wunderschönen Höhepunkt trug mich mein Stecher in die Wanne, wusch mich
    überall behutsam, hob mich wieder heraus und rubbelte mich trocken. Ich küsste noch einmal zärtlich seinen Penis und war regelrecht dabei, mich in ihn zu verlieben. Wer hätte gedacht, dass ich mich in einen Fahrer, Bodybuilder und Supervögler aus Los Angeles verlieben würde
    ...

    ***
Kaum war ich wieder auf dem Schiff, traf ich auf den Kapitän, der erleichtert zu sein schien, dass Luisa nicht mehr da war. Mich behandelte er freundlich und zuvorkommend, ja fast unterwürfig. So ein mieser Schleimer! Ich war mir sicher, dass Frank ihm den Marsch
    geblasen und ihm eine Lektion erteilt hatte, wie man sich Damen gegenüber benimmt.
    Michail, dem jungen Ingenieur, den Luisa fasst kaputtgevögelt hatte, sicherte ich die Stelle.
    Allerdings hatte ich Frank empfohlen, dass er den wirklich tüchtigen Mitarbeiter auf einem anderen Schiff einsetzte. Das hatte ich aus reiner Nächstenliebe getan und ganz umsonst.
    Dafür hat er nicht mit mir ins Bett gemusst, obwohl mir das sicher gut mit ihm gefallen hätte.
    Doch bei ihm war ich nun vorsichtig. Bestimmt hatte er im Augenblick Angst vor dominanten Frauen, und es hätte mir noch gefehlt, dass sie mir den Mann mit dem Notarzt aus meinem Zimmer geholt hätten. Außerdem war ich bestens versorgt, denn mein Charlie war
    unersättlich, zärtlich und stürmisch. Wenn das bis zum letzten Tag so weiterginge, würde ich vollkommen durchgevögelt zu Hause ankommen.

    ***
Der vorletzte Tag, voller Hektik, war angebrochen. Meine Berichte waren fertig, die
    Schlussbesprechung erfolgte heute Vormittag, anschließend gab es ein kleines Mittagessen mit den leitenden Damen und Herren der Besatzung, dann die Verabschiedung und um
    vierzehn Uhr holte Charlie mich ab. Wir machten noch einen Spaziergang am Brodway,
    gönnten uns ein gemeinsames Abendessen und einen Schlummertrunk in einer Bar. Dann
    ging es ab zum Abschiedsfickerchen. So etwas hatte ich noch nie erlebt!
    Charlie verwöhnte mich nach Strich und Faden. Vor Glück weinte, lachte, jammerte,
    wimmerte und bettelte ich um Gnade. Charlie verschlang und vernaschte mich.
    Da sang ich Halleluja und war drauf und dran ihn zu fragen, ob wir für immer
    zusammenbleiben wollten.
    Am nächsten Morgen war ich noch völlig mitgenommen und schwankte zum Wagen. Mit
    letzter Kraft stieg ich später ins Flugzeug ein, wo ich mich in meinen Sitz fallen ließ, eine Flasche Wasser bestellte, diese fast austrank und sofort einschlief.
    Ich dachte lächelnd zurück, befühlte noch einmal meine Muschi, die sich ganz komisch
    anfühlte, so als wenn Charlies Schwanz noch drinnen stecken würde. Und schon schlief ich wieder ein und träumte von Charlie und seinen unvergesslichen Spielen, die er mit mir und meiner Muschi gemacht hatte. Wenn es für Sexkünstler einen Orden gäbe, er hätte ihn
    verdient!

    ***
Am nächsten Tag ging es zum Rapport zu Frank in die Reederei. Er war sehr zufrieden mit
    meiner Arbeit.
    »Jetzt muss ich uns einen Ersatz für Miss Hockman suchen, offenbar wird das nicht ganz einfach«, überlegte er. »Falls es mir in absehbarer Zeit nicht gelingt, würdest du so lange einspringen?«
    Ich brauchte nicht nachzudenken und sagte sofort freudig zu.
    So waren die Weichen gestellt. Nadja hatte sich in der kurzen Zeit unsterblich in einen jungen Arzt verliebt und würde nächste Woche zu ihm ziehen. Das kam uns sehr gelegen, denn nun würde ich sie eh nicht brauchen. Die anderen Vögel-Brüder und Vögel-Schwestern würden wohl eine Weile ohne mich auskommen, es dauerte ja nicht ewig.

    ***
Als ich nach Hause kam und mein Zimmer betrat, standen dort Burt, der Chauffeur, und
    Dave, der

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