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hatte Nadja lange geträumt. Jetzt müsste er mich küssen, dachte sie. Tat er aber nicht, dafür strich er mit seiner Hand über ihr Knie, streichelte es und versuchte, mit unter ihren Rock zu kommen. Sie schob seine Hand beiseite und rückte von ihm ab. Er grinste.
So haben wir nicht gewettet, dachte Nadja. Sie würde ihn zwar gern einmal küssen, mehr aber auch nicht. Letztendlich war er verheiratet, und sie war außerdem noch Jungfrau, was sie gern so lange noch bleiben wollte, bis der Richtige käme.
***
Zu Hause angekommen, führte Mrs Grosso alle ins Wohnzimmer ihres wunderschönen
Hauses. Ihr Mann ging in den Keller und holte Wein herauf. Die Trinkerei nahm wohl an diesem Abend überhaupt kein Ende.
Nachdem die Gläser eingeschenkt waren, sagte Mrs Grosso: »Lasst und Brüderschaft trinken.
Ihr seid jetzt aus der Schule heraus, euer Mathelehrer ist also keine Respektsperson mehr für euch.«
Alle stießen an. Sofort schnappte Mrs Grosso sich Chris, und ihr Mann nahm Nadja in die Arme, küsste sie so wild, wie sie es noch nie erlebt hatte. Seine Hand ging zu ihrem Busen, den er zärtlich streichelte. Nadja wurde ganz schwindlig. Sie entwand sich seiner Umarmung, wollte auch mit Chris ihren Brüderschaftskuss austauschen. Der bemerkte das aber überhaupt nicht, denn Mrs Grosso hatte ihm die Hose aufgeknöpft und wühlte zwischen seinen Beinen herum. Chris betätigte sich an ihrem Slip, war dabei, ihn ihr auszuziehen. Peter grinste.
»Komm«, sagte er, »wir wollen die beiden nicht stören.«
Völlig verstört folgte Nadja ihm in sein Arbeitszimmer. Dort stand eine riesige Couch, auf die er Nadja warf. Ungestüm drehte er sie rum und zog sie aus. So schnell konnte sie überhaupt nicht folgen, immerhin war sie ziemlich betrunken. Inzwischen war auch er nackt. Nadja sah einen riesigen Penis, wollte schreien, strampelte mit Händen und Füßen. Doch er legte sich auf sie, spreizte mit seinem Knie ihre Beine, als sie schon einen kleinen stechenden Schmerz spürte. Er war in sie gedrungen, hatte ihr ihre Unschuld geraubt. Sie war entsetzt!
Er rührte und bewegte sich hin und her in ihrer Vagina, immer schneller, immer brutaler, ohne Rücksicht. Schließlich ergoss er sich in sie, stöhnte und schrie wie ein Stier. Nur sein Ding blieb stocksteif stehen. Ohne Pause machte er weiter, und schrie Nadja an: »Beweg deinen Arsch! Lass mich nicht alles allein machen!«
Jetzt wollte er sie wieder küssen, steckte seine Zunge in ihren Mund, dass sie bald daran erstickte. In Nadjas größter Not biss sie zu. Peter schrie vor Schmerz, Blut lief aus seinem Mund.
Da kam seine Frau angerannt, wahrscheinlich vom Schrei angelockt, und sah die Bescherung.
Sie giftete Nadja an: »Dafür wirst du mir büßen!« und nahm Nadjas gesamte Sachen – ihre Unterwäsche, den Rock, die Bluse – und schloss anstatt die Sachen, Nadja ein.
Nadja hörte, wie Mrs Grosso mit dem Notarzt telefonierte. Kurz darauf kamen die Stimme von Mrs Grosso und das Jammern von ihrem Mann im Flur zu hören. Eine Tür knallte. Dann war es still. Erschöpft schlief Nadja ein.
***
Gegen Mittag wurde sie wach, und hatte einen fürchterlichen Kater. Sie zuckte zusammen, als sie Chris vor ihrem Bett bemerkte. Dieser grinste sie an und sagte: »Ich bin scharf, lass uns ein bisschen vögeln.«
»Auf keinen Fall!«, rief Nadja. »Meine Vagina tut noch tierisch weh. Außerdem möchte ich duschen.«
Chris sagte Mrs Grosso Bescheid. Sofort war sie zur Stelle und begleitete Nadja ins Bad. Dort zog Mrs Grosso sich aus und ging mit Nadja unter die Dusche. Wortlos wusch Mrs Grosso sie ab – von oben bis unten, dann intensiv zwischen den Beinen.
»Lassen Sie das!«, fuhr Nadja sie an.
»Erstens sind wir per Du und zweitens will ich Spaß haben. Ich bin scharf auf dich!
Außerdem hast du einiges gutzumachen. Mein Mann liegt mit Fieber im Bett und kann kaum sprechen, weil sie seine Zunge gestern genäht haben.«
»Mit mir gibt es keinen Spaß«, antwortete Nadja. »Ich werde Ihren Mann wegen
Vergewaltigung anzeigen.«
Sie fing laut an zu lachen. »Da bringt mein Mann arglos so ein Flittchen wie dich mit nach Hause, weil es kein Geld für eine Taxe hat, die ihn dann verführt und sich nach Strich und Faden von ihm vögeln lässt, ihm vor Geilheit fast die Zunge abreißt und zum Dank erfolgt eine Anzeige wegen Vergewaltigung?! Glaubst du vielleicht, es gibt einen Richter oder Anwalt, der dir das glaubt?« Lachend schleppte sie Nadja in ihr Schlafzimmer, wo
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