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Peter im Bett lag, und schleuderte sie mit einem einzigen Handgriff neben ihn. Dann beugte sie sich über Nadjas Vagina, schob ihre Beine auseinander und sagte: »Nun pass genau auf, wie das geht. Denn gleich wirst du dasselbe mit bei mir machen!«
Sie ging mit ihrem Gesicht ganz nahe an Nadjas Vagina, steckte ihre Zunge hinein und leckte darin herum wie eine Wahnsinnige. Erst war es Nadja unangenehm, sie fand es sogar
abscheulich, aber nach ein paar Augenblicken wurde es angenehm. Ein wohliger Schauer lief durch ihren Körper. Sie begann sich zu bewegen, und hatte kurz darauf einen riesigen
Orgasmus. Sie schämte sich vor sich selbst. Aber Mrs Grosso ließ ihr keine Zeit zum Hadern, kniete sich über Nadjas Gesicht und schrie: »Zunge raus, leck’ mich!«
Nadja drehte ihr Gesicht zur Seite. Sie konnte das nicht, ekelte sich. Da nahm Mrs Grosso ihren Kopf so zwischen ihre Schenkel, dass Nadja keine Luft mehr bekam. Verzweifelt
trommelte sie mit ihren Fäusten auf die Frau ein. Endlich lockerte die über ihr Sitzende die Umklammerung und höhnte: »Leck oder erstick!«
Nadja steckte ihre Zunge in die sich ihr bietende Vagina und leckte in höchster Not kräftig darin herum.
»Oh, Nadja, das ist ja schrecklich!«, rief Anna mitten in Nadjas Bericht. »Bitte entschuldige, ich muss kurz zur Toilette. Bin gleich wieder da.« Anna wankte ins Bad, während Nadja ihr hinterhersah.
5. Anna: SchnellBefriedigung
Ich wankte ins Bad, war von der Schilderung Nadjas so erregt, dass ich mich kaum noch beherrschen konnte. Ich zog meinen durch und durch feuchten Slip aus, steckte zwei Finger in meine Muschi und holte mir einen runter, dass die Wände wackelten. Ich stöhnte vor Lust, konnte kaum genug kriegen. Wenn es mir jetzt nicht noch zweimal käme, würde ich über
Nadja herfallen. Einen Höhepunkt hatte ich gerade aus mir herausgekitzelt, da erschien Nadja.
»Entschuldigen Sie, ich muss auch mal.«
»Komm, ich mach Platz für dich«, sagte ich und ging zurück ins Zimmer. Ich hatte mich einigermaßen wieder beruhigt, und als Nadja ebenfalls zurück war, konnte sie weitererzählen, und das ohne Gefahr für ihr Fötzchen – obwohl es mich schon gereizt hätte!
6. Nadja: Geiles, böses MistStück
Die böse Mrs Grosso turnte über Nadja herum wie ein Derwisch. Sie stöhnte und winselte, und schrie auf einmal: »Leck mich schneller, du kleines Flittchen, mach mich fertig! Ich will mehr, mehr, mehr …«
Nach dem nächsten Orgasmus fiel sie kraftlos um, setze sich auf die Bettkante und atmete schwer. Da sah sie den riesigen Penis ihres Mannes, der trotz Fieber und Schmerzen steil in die Höhe stand.
»Hast du Lust auf das Flittchen?«, fragte sie.
Er nickte leicht.
»Setz dich auf ihn, reite ihn in die Hölle«, befahl Mrs Grosso.
»Ich kann nicht mehr«, jammerte Nadja.
»Und ob du kannst! Meinst du, ich hätte nicht gemerkt, dass du Spaß am Vögeln hast? Los, mach ihn fertig!«
Nadja setzte sich auf ihn. Sein Schwanz glitt in sie hinein. Es tat weh, und es war eklig – sie schämte sich.
Wie wild stieß er zu und hatte nach kurzer Zeit einen Orgasmus. In der Ekstase hatte er sich wohl wieder seine Zunge verletzt, denn er wimmerte und zeigte auf seinen Mund.
»Du geiler Bock!«, schimpfte seine Frau. »Dass du nie genug kriegen kannst.« Sie holte ihm Mull und steckte ihm den in den Mund. »Halt deine scharfe Zunge still, dann hört das auch wieder auf.«
Chris stand noch immer nackt mit steifen Penis neben dem Bett.
Als Mrs Grosso das sah, rief sie: »Nimm dir das Flittchen, knall ihr dein Ding rein! Sie muss richtig eingeritten werden.«
»Bitte nicht«, bettelte Nadja, »meine Vagina tut so weh.«
»Dann fick sie in den Arsch«, schrie Mrs Grosso.
Nadja hatte keine Chance. Die beiden warfen sie auf den Teppich vor dem Ehebett. Dort musste Nadja sich hinknien, während Chris sie bei den Hüften packte und versuchte, seinen Dicken Penis in ihren Darm einzuführen. Das ging aber nicht.
»Es geht nicht, ich komme nicht rein!«, keuchte Chris.
»Dein Flittchen ist verkrampft«, grinste die böse Frau, »aber warte, das haben wir gleich.« Sie ging in die Küche und holte eine Flasche Olivenöl mit einem Gießer drauf, den es auch auf einer Schnapsflasche gab, und steckte Nadja diesen hinten hinein. Sie drückte auf die Plastikflasche und ein dicker Strahl landete in Nadjas Hintern.
»So, jetzt knall dein Ding rein«, grölte Mrs Grosso. »Das wird ihr guttun.«
Er packte Nadja wieder bei den Hüften.
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