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konnte uns wirklich niemand sehen, denn es war stockdunkel. Er legte beide Lehnen um, zog mir erst meinen Slip aus, dann seine Hose und schon war er drin.
Wie ein Hengst stach er zu, rührte in meiner Möse herum, bis es schon nach kurzer Zeit bei mir kam. Er fickte weiter, zauberte noch zwei Orgasmen aus mir heraus und fragte dann, ob ich das immer so machte.
»Nein«, antwortete ich, »das war eine Ausnahme, wegen eines besonderen Anlasses. Wenn du willst, kannst du noch ein wenig in meiner Möse spielen, ich hab noch nicht genug. Wenn dir einer hochkommt, steck ihn ruhig noch einmal rein.«
Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Sofort wühlte er sich mit Mund und Nase in meine Muschi hinein, während ich mir sein Gerät schnappte und es mit geübtem Griff in kurzer Zeit wieder hochjubelte.
»Steig aus«, sagte der Fahrer. »Bück dich, ich will dich von hinten nehmen.«
Auch gut, dachte ich und tat, was er wollte. Wie geschmiert glitt er in meine Muschi hinein, was sie ja auch war. Wenn meine Muschi eine Stimme gehabt hätte, hätte man sie über den ganzen Parkplatz vor Lust schreien hören.
Sein Ding bewegte sich herrlich rhythmisch in mir herum, bis ich noch einen Höhepunkt bekam, und mein Taxifahrer auch.
Langsam entfernte er sich aus meiner Muschi, gab mir einen leichten Klaps auf meinen
schönen Hintern. Dann knöpfte er seine Hose zu und fragte, wo ich jetzt hinwollte.
»Setz mich einfach in der Stadt ab, ich muss noch ein Stück zu Fuß gehen. Übrigens, dein schöner Schwanz hat mich wirklich wunderbar gevögelt.«
»Stets zu Diensten«, sagte er und gab mir seine Karte. »Egal, ob nur zum Fahren oder zum Vögeln. Es hat Spaß mit dir gemacht.«
Der Fahrer hielt in der Stadt. Ich strich noch einmal über seinen Penis, dann stieg ich aus und lief nach Hause, wo ich gegen Mitternacht ankam. Alles war dunkel. So schlich ich mich hinein, als ob ich etwas zu verbergen hätte.
Ich dachte an den Taxifick. Mein Verstand musste mir heute Abend einen Streich gespielt haben … Aber schön war es trotzdem gewesen – hatte ich es doch so nötig gehabt!
3. Anna: Verschiedene SexAnsichten
Früh am Morgen wurde ich wach. Irgendetwas hatte mich geweckt. Als ich die Augen
aufschlug, stand Frank vor meinem Bett. Ich wunderte mich, denn das hatte er noch nie gemacht.Ruhig setzte er sich auf meine Bettkante und schaute mich an. »Ich habe die ganze Nacht über unser Gespräch von gestern Abend nachgedacht. Ich habe Verständnis für deine Befürchtungen, obwohl sie grundlos sind. Ich möchte unser Zusammenleben so harmonisch wie möglich gestalten, und dazu gehört, dass wir neben unseren Abmachungen näher
zusammenrücken – nicht nur nach außen.
Wir werden zwar kein gemeinsames Schlafzimmer haben, sondern du behältst im Haus dein eigenes Reich, und Nadja kann auch direkt neben dir wohnen, aber ich werde dir körperlich nicht näher kommen. Das hatten wir bereits besprochen.«
Ich nickte.
»Allerdings«, fuhr Frank fort, »würdest du mir eine Freude bereiten, wenn du morgens mit mir frühstücken würdest, mich öfter auf meinen Geschäftsreisen begleiten würdest, mit mir ab und zu ins Theater gingest, und dich somit öfter mit mir in der Öffentlichkeit sehen lassen könntest.« Nach einer Pause fügte er hinzu: »Wirst du darüber nachdenken?«
Ich bejahte.
Langsam fuhr er mit der Hand unter meine Bettdecke und streichelte ganz sacht meine
Muschi. Er lächelte. Dann verschwand er.
Ich war gerührt, beinahe kamen mir die Tränen, und ich war gewillt, über alles nachzudenken.
Ich nahm mir vor, Frank gleich morgen früh mit einem gemeinsamen Frühstück zu
überraschen. Zufrieden stand ich auf und ging ins Bad.
Als ich angezogen war, kam Nadja blass und offenbar unausgeschlafen in mein Zimmer.
»Was ist los mit dir?«, fragte ich sie.
»Ich muss mit Ihnen reden, am besten gleich«, stieß sie hervor.
»Gut. Geh in die Küche und hol uns ein Frühstück, dann kannst du mir gleich sagen, was du auf dem Herzen hast.«
***
Nadja holte Brötchen, Butter, Marmeladen und Kaffee. Sie trank lediglich einen Schluck,
rührte ihr Brötchen nicht an, stattdessen begann sie zu erzählen: »Ich habe die ganze Nacht nicht schlafen können, unser Gespräch hat mich so aufgewühlt. Von Sexualität haben wir wohl völlig verschieden Ansichten. Ich finde Sex eklig, es tut weh und dient nur, um Männern Lust zu bereiten und Frauen zu quälen. Ich hasse Sex!
Mit dieser Einstellung passe ich sicher nicht
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