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Titel: i 98d464e077cd865a Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: E34
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Sein Penis glitt tatsächlich in sie hinein, es tat auch nicht weh – war aber trotzdem ekelhaft, fand sie. Er bewegte sich hin und her, rein und raus
    …
    Nach einiger Zeit entlud er sich. Dann zog das ekelhafte Ding aus ihr heraus und setzte sich auf die Bettkante. Sein Penis war immer noch steif.
    Mrs Grosso sah das. Sofort nahm sie ihn erst in die Hand, dann in den Mund und leckte voller Genuss an ihm herum. Als er wieder zu Orgasmus kam, schluckte sie das alles herunter.
    Nadja rannte ins Bad und musste sich übergeben. Was waren das doch für perverse Schweine, dachte sie.
    Als sie von der Toilette zurückkam, lag Mrs Grosso neben ihrem Mann Peter im Ehebett.
    Chris war gerade dabei sie wieder zu befriedigen. Sie fauchte ihn an: »Stoß fester zu, sei nicht so zimperlich! Ich will dich spüren.«
    Da schlang sie ihre Beine um ihn, presste ihn fest an sich und schon kam der nächste
    Orgasmus. Dabei schrie und tobte sie: »Bleib in mir! Fick weiter, ich brauch das! Mit Schlappschwänzen kann ich nichts anfangen.«
    Als er nicht mehr konnte und sein Penis umknickte, zog Mrs Grosso seinen Kopf zwischen ihre Beine und gab ihm genaue Anweisungen: »Nimm meinen Kitzler zwischen die Zähne,
    steck mir zwei Finger in meinen Arsch. Jetzt geh mit der Zunge ganz tief in meine Fotze …
    leck schneller, schneller, schneller …«
    Nadja wurde wieder schlecht. Wie kam sie bloß hier weg? Nirgends waren ihre Sachen zu sehen.
    Irgendwann konnte Chris anscheinend wirklich nicht mehr, denn er lag auf dem Boden und hatte alle viere von sich gestreckt. Das bitterböse Weib hatte wohl immer noch nicht genug.
    Sie spielte an ihren Mann herum, bis sein Penis wieder stand und sie sich auf ihn setzen konnte. Er stöhnte. Nadja wusste nicht, ob vor Lust oder vor Schmerz wegen seiner Zunge.
    Nach kurzer Zeit warf er seine Frau von sich herunter. Unersättlich setzte sie sich zu Nadja auf die Couch, nahm Nadjas rechte Hand und steckte sie sich in ihre Vagina.
    »Los, beweg deine Finger in meiner Möse, ich will noch einen Orgasmus«, raunte sie.
    »Wann lassen Sie mich endlich gehen?«, fragte sie.
    »Wenn du ordentlich eingeritten und versaut worden bist. Die beiden Männer werden noch ganze Arbeit leisten müssen, denn ich habe ihnen heimlich Viagra in den Kaffee getan. Du wirst noch deine Freude an ihnen haben und jetzt halt die Klappe, zeig lieber, was du bei mir gelernt hast. Lass deine Finger nicht einschlafen, oder nimm deine Zunge zu Hilfe.«
    Nadja wühlte in ihrer Vagina herum – das reichte ihr aber nicht. Chris musste kommen und mit zwei Fingern in ihrem Darm herumstochern, und Nadja in ihrer Vagina. Nach etwa zehn Minuten stieß Mrs Grosso einen tierischen Schrei aus. Es war für die nächsten Stunden ihr letzter Höhepunkt. Erst einmal hatten alle Ruhe vor ihr.
    »Geh in die Küche und schieb die Pizza in den Ofen«, befahl sie matt, »ich habe Hunger und ihr sicher auch.«

    ***
Nachdem sich alle mit Heißhunger auf die Pizzen gestürzt hatten und mehr als satt auf ihren Stühlen hingen, ranzte Mrs Grosso wieder alle an: »So, jetzt haut ab, ins Gästezimmer. Ruht euch aus, denn heute Abend werden wir ein Sexfest miteinander feiern.« Sie schloss hinter Nadja und Chris ab. Nadja legte sich aufs Bett und Chris auf die Couch.
    »Du bist der größte Mistkerl, dem ich je begegnet bin«, sagte Nadja zu ihm. »Wie konntest du mir das antun? Wenn ich hier herauskomme, werde ich zu deinen Eltern gehen und ihnen
    erzählen, was für ein Schwein sie als Sohn haben. Außerdem werde ich dich anzeigen!«
    Chris streckte sich auf der Couch aus und sagte ruhig: »Jetzt mach dich nicht lächerlich. Du warst doch diejenige, die uns Männer angemacht hat, du wolltest doch unbedingt von uns beiden gevögelt werden – konntest nicht genug kriegen. Wenn du mir drohen willst, werde ich zu deinen Eltern gehen und ihnen erzählen, was du für ein Flittchen bist. Du solltest dich schämen!«
    Ich stand auf, haute ihm links und rechts eine ins Gesicht, dann legte ich mich wieder ins Bett und weinte mich in den Schlaf.
    Die Viagra, die ihnen das Miststück in den Kaffee getan hatte, zeigte schon bald ihre Wirkung. Nadja wurde davon wach, wie der verdammte Chris von hinten in sie eindrang und fürchterlich in ihr herumwütete. Es war so schlimm, dass sie glaubte, er brächte sie um. Brutal knetete er ihre Brüste, klatschte ihr wollüstig auf den Po und feuerte sie an wie ein Pferd.
    Dann zog er seinen Dreckschwanz aus ihr, um ihn ihr sofort von

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