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Titel: i 98d464e077cd865a Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: E34
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gleichen Moment. Dann wurde sein Schwanz
    kleiner, und erzog ihn aus ihr heraus.
    »Na, du bester aller Ficker, kannst du nicht mehr?«, fragte Senta. »Dann nimm deine Zunge, ich will mal versuchen, ob die genauso gut ist, wie dein langer Schwanz.«
    Dave war entsetzt. Mit der Zunge war er noch nie in einem Frauenhintern gewesen – und wenn dieser noch so schön war, das würde er nicht machen. Da kam die Erlösung: Senta
    drehte sich um, legte sich auf den Rücken und spreizte ihre fantastischen Schenkel. Er wollte es kaum glauben, da lachte ihn eine völlig nackte Muschi an, glatt rasiert, kein Haar weit und breit. Er konnte sich kaum sattsehen.
    Senta wurde ungeduldig. »Was ist?«, fragte sie.
    Schließlich nahm sie seinen Kopf mit beiden Händen, tauchte sein Gesicht in ihre kochende, feuchte Möse hinein und rieb sich an ihm. Auf einmal kam sie in Ekstase und schloss ihre mächtigen Schenkel über seinen Kopf. »Hol deine Zunge raus!«, schrie sie.
    Es wurde Nacht um ihn, er sah nichts mehr. Die Schenkel schlossen sich noch enger und er versuchte, sich zu befreien, denn er bekam kaum noch Luft. Das machte Senta immer
    rasender.

16. Anna: EndSpurt
    In diesem Augenblick kam ich aus der Wanne, betrat den Raum und sah Dave hilflos
    zwischen ihren mächtigen Schenkeln zappeln, seine Bewegungen schienen langsamer zu
    werden.
    Geistesgegenwärtig riss ich ihre Beine auseinander. Dave schnappte nach Luft, röchelte fast nur noch. Voller Angst stand er auf und rannte ins Bad, wo er erst einmal auf die Toilette musste. Ruck zuck zog er sich an und verließ panikartig den Raum.
    Senta war immer noch heiß. Sie zog mich zu sich herunter und steckte sich meine Hand in ihre Möse. Als ich nicht reagierte, nahm sie mein rechtes Knie zwischen ihre Schenkel, rammte es sich so gut es ging in ihr Geschlechtsteil und rieb sich so lange damit, bis es ihr kam.
    Als ich immer noch nicht reagierte, öffnete sie ihre zweite Reisetasche, holte einen ziemlich unförmigen großen Schlüpfer heraus, der fast so groß war wie eine Radlerhose. Diese zog sie in affenartiger Geschwindigkeit an und zuckte leicht zusammen. Dann kroch sie auf allen vieren zu mir, versank mit ihrem Gesicht zwischen meinen Beinen und leckte mich nach
    Strich und Faden. Dann bewegte sie ihren riesigen Hintern, als wenn sie auf jemandem liegen würde und ihn vögelte. Sie ließ ihren Unterleib immer wieder vor- und zurückschnellen, wobei ihre Zunge immer rasanter leckte. Beide kamen wir wieder zu einem riesigen
    Höhepunkt.
    Dann blieb Senta endlich liegen und konnte wohl nicht mehr.

17. Senta: Kurze StreichelEinheiten
    Senta verschwand im Bad, zog ihre Radlerhose schnell aus und versteckte sie blitzartig in ihrer Reisetasche, die sie sofort verschloss. Es sollte nicht jeder sehen, was das für eine besondere Hose war. Dann ging sie unter die Dusche.
    Erst duschte sie ganz heiß, dann eiskalt. Das tat ihr gut!
    Schnell zog sie sich neue Wäsche an und verließ das Badezimmer. Sie grinste, als sie sich zu Anna mit auf die Couch setzte. Nun trug sie nur einen sexy Schlüpfer und einen BH, der mehr sehen ließ als er verbarg, und spürte, wie sie Anna damit heiß machte.
    »Wozu trägst du eigentlich einen BH, deine Brüste stehen doch wie eine eins«, sagte Anna.
    »Ich gehe je nach Bedarf auch ohne. Aber auf Dauer geht das nicht, denn sie sind zu schwer und schmerzen dann. Ein bisschen Stütze ist also nötig.«
    »Bitte nimm den BH ab, ich möchte deine Brüste noch einmal sehen«, bat Anna.
    Nur zu gern ließ Senta ihren BH fallen. Anna rückte ein Stück näher und begann die
    herrlichen Titten zu kneten und zu massieren. Als Anna sich an den Brustwarzen festsaugte, atmete Senta schwer, steckte sich einen Finger in ihre Möse und fing an zu rühren. Das tat wieder unendlich gut. Und als Anna dann aufstand und Sentas splitternackte Muschi küsste, nahm Senta ihren Finger heraus und steckte ihn in Anna. Das brauchte das kleine Luder wohl gerade. Doch für Senta war es schon nach einer Weile genug, sodass sie ihren Finger wieder aus Anna herauszog und unvermittelt sagte: »Ich habe Hunger!«

    ***
Es war inzwischen schon Nachmittag. Das Personal war verschwunden, und so gingen wir in
    die Küche, um nachzusehen, was es noch zu essen gab. Im großen Kühlschrank fielen mir zwei Dosen mit Bockwürsten ins Auge. Ich grinste, als die Erinnerung in mir hochkam, was Nadja und ich damit getan hatten.
    »Magst du Bockwurst?«, fragte ich Senta.
    »Ist mir egal,

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