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Abend ungemein auf und lässt eine erotische Stimmung aufkommen.
Findet die Party am Nachmittag statt, dann müssten Sie als Gastgeberin Kaffee und Kuchen bereitstellen und bei einer Abendveranstaltung könnte es dann belegte Brötchen oder ein paar Schalen Süßes und Salziges geben.«
»Wie sieht es mit Getränken aus?«, fragte ich.
»Die müssten Sie auch bereitstellen, da sie ja am besten ihre Freundinnen und Bekannten kennen.«
»Verstehe. Und wo lassen Sie die Dessous? Soll ich einen Tisch zur Verfügung stellen?«
»Nein. Ich bringe eine große Kleiderstange mit, an denen die Dessous, sortiert nach Größen und Farben, aufgehängt werden. Außerdem werden mich noch eine oder zwei
Mitarbeiterinnen begleiten, die mir beim Aufhängen der Dessous behilflich sein werden und beim Herausgeben und Zurückhängen der Unterwäsche, wenn Sie und Ihre Freundinnen sie
anprobieren.« Senta Brown beugte sich noch ein Stück näher zu mir und raunte: »Bei Bedarf und zusätzlicher Honorierung können auch meine Mitarbeiterinnen, alles junge, gut
aussehende Studentinnen, als Model fungieren.«
Dabei glitt sie wie unbeabsichtigt mit der Hand über mein Knie, was mich wie ein Blitz durchzuckte. Das merkte sie natürlich und reagierte entsprechend darauf. »Lassen Sie uns ein Gläschen Champagner trinken, das regt am Vormittag den Kreislauf an und lockert die
Atmosphäre«, schlug sie deshalb vor.
Ich ging an meine Hausbar, holte eine Flasche heraus, köpfte sie und schenkte ein.
»Lass uns auf Du und Du trinken«, meinte Miss Brown, was wir sofort ausgiebig taten. Sie stellte ihr Glas ab, nahm mich zwischen ihre schönen Arme und küsste mich auf den Mund.
Ihre Zunge verirrte sich zwischen meinen Zähnen und ihre Hand verschwand in meinem Slip.
Sie hatte da ein paar Griffe drauf, die mich in Sekundenschnelle auf Hochtouren brachten. Ich schüttelte mich vor Wonne. Ungestüm wälzten wir uns auf dem Teppich.
Nach dem ersten Ansturm zog sie mich langsam aus, öffnete danach eine ihrer Reisetaschen, aus der scharfe Dessous zum Vorschein kamen.
»Such dir eins aus und probier es an«, forderte sie mich auf.
Ich nahm ein nachtblaues Höschen, dazu Strapse, Netzstrümpfe und den passenden BH.
Inzwischen hatte sie sich auch ausgezogen und es verschlug mir den Atem. Da stand der Traum aller Männer – aber auch mich törnte sie an! Ihre prallen, rieseigen Brüste standen fest und hingen kein bisschen. So etwas hatte ich noch nie gesehen. Ihr Bauch war flach und fest, die Schenkel riesig – stramm wie bei einem Gewichtheber – die Beine waren formvollendet, alles wirkte wie gemalt! Ihre Muschi war rasiert, die Schamlippen prall, und lachten mich einladend an. Ich konnte mich kaum beherrschen. Das merkte sie sofort und legte sich vor mich auf den Rücken, dabei spreizte sie leicht die Beine und lächelte mich verführerisch an.
»Komm, bedien dich!«
Ich stürzte mich auf sie, steckte zwei Finger in ihre pralle Möse und rührte in ihr herum. Leise bewegte sie ihren mächtigen Hintern, stöhnte vor sich hin. Dann nahm sie meine Hand aus sich und drückte meinen Kopf zwischen ihre Beinel Ich saugte mich an ihrer feuchten Fotze fest, verging fast vor Geilheit. Gerade, als ich dachte, hier am liebsten den ganzen Tag drinbleiben zu wollen, da war es schon wieder vorbei. Sie stieß einen tierischen Schrei aus und ein unheimlicher Orgasmus ergriff von ihr Besitz.
Geschickt legte sie mich auf den Rücken und bearbeitete jetzt meine Muschi, sodass mir Hören und Sehen verging. Auch ich konnte mich nicht beherrschen und schrie meine Wollust aus mir heraus.
Der Chauffeur hatte das wohl gehört, denn ich nahm wahr, dass er die Treppe heraufeilte und dann die Tür aufriss. Sofort leuchtete ihm der einmalige, riesige, stramme, geile Arsch von Senta Brown entgegen. Er bewegte sich leicht, während sie weiter in meiner Muschi
herumschleckte, um mich zum nächsten Höhepunkt zu bringen. Mir wurde fast schwindelig.
Burt zog seine ölverschmierte Arbeitshose aus – er hatte wohl gerade an meinem Auto einen Ölwechsel vorgenommen – zog mit seinen schmutzigen Händen Sentas knackige
Arschbacken auseinander und knallte ihr seinen riesigen Hammer dazwischen.
Senta quiekte wie ein Schwein und rief: »Fick mich bis in alle Ewigkeit!«
Er rammelte wie ein Bock, immer fester, immer tiefer, immer schneller. Senta wimmerte zum Gotterbarmen: »Mach weiter, hör nie wieder auf!« Dabei drang sie mit ihrer Zunge immer tiefer in mich
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