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Hauptsache etwas zu essen.«
Ich suchte einen Dosenöffner und setzte Wasser auf. Nach zehn Minuten waren die Würste heiß. Wir machten uns über die Bockwürste her, und schnell waren sie gegessen. Zwei Stück hatte ich in weiser Voraussicht noch auf einem Teller neben dem Kochtopf deponiert.
»Ich kann nicht mehr«, sagte Senta, als sie die beiden sah.
Ich lächelte. »Die sind nicht zum Essen.«
»Nein? Wozu dann?«
»Zieh mal deine Hose aus, ich zeige es dir.«
Ich schob auch meinen Slip nach unten und steckte mir dann die Wurst genüsslich in meine Muschi, um mich damit zu vögeln.
Senta schüttete sich vor Lachen aus. »Das darf doch nicht wahr sein! So etwas habe ich noch nie gesehen!«
»Komm, probier es doch auch mal!«
Zögerlich nahm sie die Wurst vom Teller und steckte sie sich ganz langsam in ihre nackte Möse, dabei hielt sie den Atem an.
»Nicht schlecht«, meinte Senta, »fühlt sich fast wie ein richtiger Männerschwanz an: fest und schön warm. Jedenfalls viel besser als ein Gummischwanz!«
Ich grinste.
Sie bewegte ihre Wurst noch einige Male hin und her, richtige Lust wollte aber nicht
aufkommen. War ja auch kein Wunder nach dem Programm, das hinter uns lag!
»Das heben wir uns für ein anderes Mal auf«, meinte Senta. »Jetzt lade ich dich zum Kaffee ein und morgen komme ich noch einmal wieder, dann planen wir deine Party.«
18. Anna: LesbiTraum
Zwei Tage später war Senta wie versprochen wieder da.
»So, meine liebe Anna«, begann sie, »Hast du dir denn inzwischen überlegt, wann wir die Party machen sollen und auch, wer alles kommen wird?«
Ich nickte. »In zwei oder drei Wochen können wir die Party steigen lassen. Wir werden etwa zehn Personen sein und auch zwei bis drei Herren. Wenn du ein schönes, kaffeebraunes
Model hast, bringe es mit. Das macht das Ganze etwas farbiger. Voraussichtlich wird es recht locker zugehen, es kommen weltoffenen Leute, keine Nonnen. Eine Pastorin ist dabei, die dürfte aber mit zu den Lockersten gehören, sie ist bisexuell, wie die meisten. Figürlich kommt sie dir sehr nahe. Eigentlich dürfte sie fast die gleichen Maße haben wie du – die wird dir gefallen! Eine steht nur auf Frauen, ist eine überzeugte Lesbe und zwei treiben es nur mit Männern. Die Männer haben wir aber da – die beiden, die du bereits genossen hast … Burt, der Mann mit dem großen dicken Schwanz, der endlos zustoßen kann wie ein Hengst, und
Dave, der mit dem langen schlanken Gerät, Spezialist für Popofick und sehr ausdauernd.«
»Das klingt gut und vielversprechend. Dann werde ich dir jetzt die Dessous zeigen. Ich kann auch ein paar vorführen oder mit dir zusammen ausprobieren.«
»Gern!«
»Gut«, sagte Senta, »dann öffne mal eine Flasche Sekt. Ich bereite inzwischen alles vor.«
Ich köpfte den Sekt und kam mit zwei Gläsern zu Senta zurück. Sie hatte schon vieles
ausgebreitet und ich konnte mich an den wunderschönen Stücken Wäsche nicht sattsehen.
Senta nahm dankend den Sekt entgegen und sagte: »Wenn wir am Nachmittag beginnen,
werden wir nach dem Kaffee und Kuchen mit der eigentlichen Dessous-Party beginnen.
Bikinis, Slips, BH, Strapse, Hüftgürtel und Strümpfe hängen oder liegen dann bereit. Die ersten zwei, drei Damen suchen sich etwas Passendes aus, gehen damit in den Nebenraum, ziehen sich um und kommen mit den schönen Dessous bekleidet zu uns zurück, um sich uns als Model zu präsentieren. Das geht im Wechsel, bis alle gefunden haben, was sie suchen.
Meine Mitarbeiterinnen und ich nehmen die Bestellungen im Nebenzimmer auf. Das sollte schon diskret zugehen.«
Wir tranken Sekt. Senta zeigte mir währenddessen die hübschen Stücke und schlug vor, dass ich mir ein paar Sachen aussuchen und anprobieren dürfte. Ich könnte sie auch sogleich vorführen, damit ich ein Gefühl dafür bekäme, wie es nachher ablaufen würde.
Also suchte ich mir einen Bikini, zwei Höschen und einen BH aus und fing an, mich
auszuziehen. Unter Sentas geilen Blicken wurde mir schon wieder ganz anders, das wollte ich mir aber nicht anmerken lassen.
Ich zog den Bikini an und schritt an Senta vorbei, als wenn ich auf dem Laufsteg wäre. Sie grinste und sagte: »Du stelzt da rum, wie ein Storch im Salat. Du musst ganz locker schreiten, ein wenig mit deinem geilen Arsch wackeln. Warte, ich zeig es dir.«
Sie zog ihre Bluse und ihren Rock aus, wobei ihre herrlichen Titten mir entgegensprangen.
Und tatsächlich, Senta wandelte, nein, schwebte geradezu. Ihre
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