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Brüste wogten und ihr
supergeiles Hinterteil bewegte sich graziös. Man konnte glauben, sie schwebte an mir vorbei und das bei dem Gewicht! In meiner Muschi war sofort die Hölle los, und Senta bemerkte es.
»Wir sind hier nicht zum bumsen. Wir machen jetzt eine Privat-Modenschau. Also beruhige dich. Deine Belohnung bekommst du noch, aber erst, wenn du gelernt hast, richtig zu gehen.«
»Warte kurz«, bat ich, »bin gleich zurück, muss nur mal eben ins Bad.«
Ich zog das feuchte Bikinihöschen aus, ging in die Dusche und benetzte meine heiße Muschi mit eiskaltem Wasser. Schon war ich etwas ruhiger und meine Muschi war fürs Erste
gebändigt. Rasch zog ich mir einen heißen, feuerroten Schlüpfer an und den dazu passenden BH.
»Vergiss die Pumps nicht, die mit den hohen Absätzen«, bemerkte Senta, woraufhin ich in ihnen an ihr vorbeistöckelte.
»Schon besser«, meinte sie, »aber noch lange nicht perfekt. Jetzt machen wir eine kleine Pause, dann beginnen wir mit Teil zwei, da lernst du bestimmt laufen. Komm, setz dich zu mir.«
Auch dieser heiße Schlüpfer war schon wieder feucht.
»Du bist ja eine von den ganz Schlimmen. Denkst du eigentlich nur an Sex?«, fragte sie.
»Nicht nur, aber sehr, sehr oft. Ich liebe mich, ich liebe meine Muschi und ich liebe Sex über alles, egal ob mit Mann oder Frau. Ich glaube, ohne Sex müsste ich sterben.«
Mit diesen Worten knöpfte ich ihr den BH auf und streichelte ihre herrlichen Brüste. Sie verschwand mit ihrer Hand zwischen meinen Beinen, zog mir das feuchte Etwas aus und
rührte in mir herum, sodass ich Sterne sah. In kürzester Zeit zauberte sie einen Orgasmus aus mir heraus, streckte mir dann ihre herrliche, nackte Vagina entgegen und zog meinen Kopf zwischen ihre dampfenden Schenkel.
»Leck, leck, leck …«, wimmerte sie.
Und ich tat, was ich konnte. Sie explodierte förmlich und weinte ein paar Freudentränen, bevor sie in meiner Muschi mit ihrer schnellen Zunge versank. Ich bebte vor Lust. Dann brach es noch einmal wie ein Orkan über mich herein.
Schließlich gingen wir ins Bad, ließen Wasser mit einigen Tropfen feinstem Rosenöl ein und träumten von ein paar ordentlichen geilen Schwänzen.
»Willst du heute Nachmittag nicht mal deine beiden geilen Böcke, den Gärtner und den
Chauffeur, kommen lassen?«, fragte mich Senta.
»Das geht leider nicht. Der Chauffeur ist mit meinem Mann unterwegs, sie kommen erst
morgen wieder, und der Gärtner hat zwei Tage frei.«
»So ein Mist!«
»Ich habe Hunger. Soll ich mal in der Küche Bescheid sagen?«, fragte ich Senta.
Sie nickte. »Gern. Aber bitte keine Bockwürste, das erinnert mich leider zu sehr daran, dass kein Kerl im Haus ist.«
Lachend stiegen wir aus der Wanne. Jeder trocknete sich selbst ab – sicher ist sicher! Dann zogen wir uns an, sodass wir einen ordentlichen Eindruck bei der Haushälterin machen
konnten, die uns später zwei wundervolle Steaks mit Salat brachte.
Senta machte es sich anschließend auf der Couch bequem und ich versank in meinem
Lieblingssessel. Wir schliefen eine Stunde und erwachten, als uns Kaffeeduft in die Nase stieg.
Senta rekelte sich und war sichtlich erfreut über das Getränk, das ihre Lebensgeister weckte.
»Dann können wir ja gleich mit Teil zwei meiner Vorführung beginnen. Wo ist eigentlich deine reizende Freundin Nadja?«
Ich nahm einen Schluck Kaffee und sagte: »Die hat alle Hände voll zu tun, denn ihr Studium beginnt in wenigen Wochen. Sie wirft gerade einen Blick in ihre Bücher. Da ich wusste, dass du heute kommst, habe ich ihr heute und morgen frei gegeben.«
»Verstehe. Gut, dann zum Sortiment für die besondere Party in den Abendstunden.«
Sehr heiße Sachen kamen zum Vorschein: kleinste Slips in allen Farben, dazu Strapse, BHs, Tangas, Höschen und Strumpfhosen mit einer Öffnung direkt vor der Vagina.
Ich staunte nicht schlecht.
»Die braucht man sich bei einer unverhofften schnellen Nummer ohne Vorspiel nicht erst auszuziehen«, klärte Senta mich auf. »Wenn du also in höchster Not einen verjubelt haben musst, nimmst du dir den Kerl, gehst mit ihm auf eine Toilette oder hinter einen Baum im Park, hebst deinen Rock hoch, bückst dich und er kann dir ganz auf die Schnelle sein Ding einfahren und dich vögeln. Das bringt nicht nur einen schnellen Orgasmus, das bringt auch einen gewaltigen Kick, denn jeden Augenblick könnte dich jemand entdecken. Das habe ich einige Male ausprobiert. Ich kann dir nur sagen: Diese Lochhöschen oder
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