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Titel: i 98d464e077cd865a Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: E34
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ein, und ich verging fast vor Lust.
    Nach dem vierten Höhepunkt konnte ich nicht mehr. Ich kroch unter Senta hervor, wankte ins Bad und ließ mir Wasser in die Wanne ein. Völlig fertig glitt ich ins warme Wasser. Diese Senta war ein Teufelsweib! Noch nie hatte mich in meinem erfüllten, überdurchschnittlichen Sexleben eine Frau oder ein Mann so fertiggemacht. Selbst die geilen Töne von nebenan, die die beiden nun von sich gaben, konnten keine Lust mehr in mir erzeugen. Hoffentlich machte sie unseren Chauffeur nicht ganz kaputt. Nach dem, was da zu hören war, mussten die beiden jeden Augenblick vor Wollust sterben. Was hatte diese Frau bloß alles drauf! Nicht nur diese üppige Figur trieb einen zum Wahnsinn, auch ihre Praktiken waren wohl kaum zu überbieten.
    Auf einmal war es ganz still.
    Da kam Senta grinsend ins Bad. »Dein Supervögler liegt auf dem Teppich und gibt keinen Piep mehr von sich – dieser Schlappschwanz! Hast du noch mehr Kerle im Haus? Ich möchte noch mal gevögelt werden.«
    »Äh, ja«, antwortete ich, »wir haben noch einen Gärtner. Der hat einen langen dünnen
    Schwanz, ist sehr emsig und ausdauernd, und wenn du willst, mach er auch einen Popofick mit dir.«
    »Für Arschficker habe ich nicht so viel übrig, da hat mich so ein strammer Hengst beinahe mal eingerissen. Wenn er aber wirklich einen langen Dünnen hat, ist das etwas anderes. Den möchte ich schon mal probieren. Hast du Vaseline da?«
    »Klar, ich bin immer für alle Sexfälle gewappnet. Soll ich dir den Gärtner jetzt kommen lassen?«
    Senta überlegte. »Macht der denn einfach so alles mit?«
    Ich nickte vielsagend. »Erstens vögelt er gern, und zweitens sind diese beiden meine
    Sexsklaven. Die kommen, sobald sie gerufen werden!«
    »Dann ruf ihn und gib mir schon mal die Vaseline, ich will mein Buhloch einfetten.«

15. Dave: WahnsinnsFrau
    Dave kam angelaufen. In der Tür begegnete er Burt, der fast auf allen vieren den Raum verließ.
    »Was ist denn mit dir los?«, fragte Dave.
    »Nichts, da ist nur eine Wahnsinnsfrau drin, die mich fast totgevögelt hätte. Jetzt bist wahrscheinlich du dran.«
    Burts Gerät vergrößerte sich wie auf Kommando. Als er die Walküre sah, traten ihm fast die Augen aus dem Kopf. Sie war wirklich eine Wahnsinnsfrau!
    »Zeig mal dein Schwänzchen her«, forderte sie.
    Blitzschnell zog er seine Hose aus. Vor Senta pendelte sein langer, schmaler Schwanz.
    »Der sieht ja aus wie eine Peitsche«, tönte sie, »komm mal näher.«
    Sie nahm ihn in ihre Hände und zwirbelte ihn zwischen ihren Handflächen, als wenn sie mit einem Quirl in der Suppe rühren wollte. Jetzt wurde er dicker und ganz steif. Scharf, wie sie war, nahm sie die Spitze in den Mund und ließ ihre Zunge flink über seine Eichel flitzen.
    »Hör auf«, stieß er mit bebender Stimme hervor, »sonst spritze ich dir eine Ladung in deinen geilen Hals!«
    Sie hörte auf, drehte sich um, kniete sich vor ihn und streckte ihm ihren riesigen geilen Arsch entgegen. »Jetzt steck deine Finger in meine Fotze und fick mich in den Arsch«, befahl sie.
    Sein Prengel flutschte ohne Widerstand in sie hinein. Sie gab Töne der Verzückung von sich, während er nach Herzenslust in ihr herumstocherte. Mit der linken Hand wühlte er in ihrer Möse, mit der rechten knetete er abwechselnd ihre herrlichen Titten. So lustvoll hatte er sich noch nie in einer Frau ausgetobt.
    »Fick schneller«, forderte sie, »aber hör nicht auf, in meiner Fotze zu rühren. Du bist ja ein ganz toller Ficker.«
    Sie stöhnte immer lauter und bekam wieder einen riesigen Höhepunkt, der sie nur noch
    verrückter machte. Ihr großer Hintern beschrieb Kreise und bewegte sich auf und ab. Dave brauchte mit seinem Schwanz überhaupt nichts mehr zu tun, denn Senta übernahm alles
    andere. Er konzentrierte sich jetzt ganz auf ihre Möse, drehte ihren Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger, dann knallte er ihr abwechselnd den Mittelfinger tief in sie hinein, wobei sie ausgelassen jauchzte. Ihre Titten vergaß er nicht. Erst streichelte er die Brustwarzen, bis sie knallhart waren, dann knetete er wieder die schweren Klopse. Als er seinen Finger langsam aus ihrer Möse zog, glaubte er seinen eigenen Schwanz, der Senta in dem anderen Loch
    beglückte, zu spüren.
    »Steck die Finger wieder rein!«, schrie sie. »Ich habe noch lange nicht genug!«
    Er tat, wie befohlen. Kurz darauf zittere sie am ganzen geilen Leib, und wieder wurde sie von einem Orgasmus geschüttelt. Dave kam im

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