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Titel: i 98d464e077cd865a Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: E34
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Lochstumpfhosen haben es in sich!«
    Senta lachte und ich staunte.
    »Donnerwetter«, sagte ich, »das sind ja aufregende Sachen, da wird mir ja ganz schwindlig.«
    »Du wirst gleich noch größere Augen machen! Jetzt probier mal das schwarze Höschen mit Straps und BH an, das da auf dem Sessel liegt. Schau dir das Höschen, das aus ganz leichtem, aber sehr widerstandsfähigem Gewebe hergestellt ist, genau an, es ist meine neueste
    Erfindung, ich nenne sie ›Lesbi-Traum‹.«
    Ich nahm das schwarze Etwas und erschrak. Innen war ein kleiner Penis, etwa sechs
    Zentimeter lang, steif aber elastisch, eingewebt. Er fühlte sich an wie ein echter Schwanz.
    Senta beobachtete mich und grinste. »Diese Schwänze gibt es in drei Größen und in
    verschiedenen Farben. Sie sind gefühlsecht. Du glaubst, du hast einen echten Schwanz in deiner Muschi. Das Höschen kann man so lange tragen, wie man möchte und wie man es
    aushält. Mitten in der Stadt kann dir einer abgehen – mir ist das schon passiert.« Senta lachte auf. »Außerdem wirkt dein Gang super sexy, denn du wackelst mit deinem Arsch einem
    Höhepunkt nach dem anderem entgegen. Wenn du dich genügend selbst gevögelt hast, ziehst du das Ding einfach aus, gehst unten ohne weiter spazieren und lässt deine dampfende Muschi abkühlen.«
    Ich lachte. »Das kann doch nicht wahr sein!« Ungläubig schüttelte ich den Kopf. »Das wird doch nur behauptet, oder? So richtig ausprobieren traut sich das doch keiner.«
    »Und ob!« Senta hob den Zeigefinger. »Ich habe es selber ausprobiert! An einem
    wunderschönen Morgen zog ich mutig das süße Ding, den ›Lesbi-Traum‹ an und der falsche Penis verschwand in meiner Möse. So verließ ich das Haus und stöckelte Richtung Metro-Station. Nach etwa zwanzig Schritten begann meine Muschi vor Geilheit zu laufen, wurde feuchter und feuchter, mein Po kreiste vor Lust, und ich fing leicht zu zittern an. Als ich an der Metro-Station ankam, konnte ich nicht mehr an mich halten. Ein heftiger Orgasmus
    überkam mich. Ich gab einen leisen, aber lustvollen Schrei von mir und musste mich am Treppengeländer festhalten.«
    Ich war platt vor Staunen. Dieses Höschen faszinierte mich, machte mich scharf. Ich war mir sicher, ein paar davon zu kaufen. Voller Lust zog ich jetzt so ein ›Lesbi-Traum‹-Höschen an.
    Der eingebaute Penis besaß die kleinste Größe.
    »Jetzt schreitest du schon fast wie ein richtiges Model«, lobte Senta mich.
    Mein Muschi kochte nach wenigen Schritten und mein Po wackelte beim Gehen wie von
    selbst. Der künstliche Schwanz, ein wenig größer als der erste, zeigte sehr schnell Wirkung.
    Es durchzuckte mich wie ein Blitz und ich ging voller Lust in die Knie, wo ich vor laut stöhnte.
    Senta wurde bei meinem Anblick ganz unruhig. Sie legte mich sanft auf den Rücken und zog mir das Wunderwerk aus. Es war klatschnass. Als sie festgestellt hatte, dass es mir gut ging, zog sie rasch ihr schwarzes Ungetüm an und prophezeite mir den Höhepunkt des Tages. Ich grinste, denn sie sah in dem schwarzen Ding ganz schlimm aus – von sexy keine Spur.
    »Dir wird das Lachen gleich vergehen«, sagte sie. »Innen habe ich einen irren, lebensechten Penis, der steckt bereits in meiner Möse.«
    Zwischen ihren Schenkeln lugte ein sehr echt wirkender Schwanz hervor, der wohl an das schwarze Ungetüm mit rangenäht war. Wieder musste ich grinsen, denn das sah wirklich
    komisch aus.
    »Das ist der Traum für alle lesbischen Frauen und für alle, die ab und zu mal von Männern die Nase voll haben und sich mit einer netten Freundin verlustieren wollen, ohne auf einen schönen Schwanz zu verzichten. Mit diesem Ding vögelst du dich nicht nur selbst, sondern du vögelst gleichzeitig auch deine Gespielin. Das kannst du ewig weitertreiben, denn diese beiden Schwänze bleiben für immer steif!«
    Senta hatte das kaum ausgesprochen, da lag sie schon auf mir und drang mit ihrem
    »Wunderpenis« in mich ein. Sie vögelte wild in mir herum – es war eine große Lust! Ein Höhepunkt folgte dem anderen. Vor Geilheit biss ich in ihre prallen Möpse, und sie packte mich an meinen Pobacken und stieß immer fester zu.
    Nach dem dritten oder vierten Orgasmus zog sie den Schwanz aus mir heraus, entledigte sich des Wunder-Höschens und sank mit dem Kopf zwischen meine Schenkel. Sie wühlte mit ihrer Zunge in mir herum, sodass ich vor Lust zitterte und noch einen Höhepunkt aus mir
    herausschrie. Dann fiel ich kraftlos auf die Seite und schlief ein. Ich

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