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Titel: i 98d464e077cd865a Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: E34
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mich zurück, lief zu Sentas Wagen und wühlte in ihren Taschen herum. Ich fand ein knallgelbes Höschen mit einem ziemlich großen Schwanz darin. Sogleich zog ich meinen Rock und meinen Slip aus, und das gelbe Sexgerät an. Wow, was für ein
    Lümmel!, dachte ich. Eigentlich war er mir ein bisschen zu groß.
    Nach wenigen Schritten pulsierte meine Muschi, wurde schön feucht und der Penis fing an zu kitzeln und zu reiben – ein Wunderding!
    »Oh, wie schön«, summte ich vor mich hin und lief immer schneller. Es war sehr heiß,
    deswegen lenkte ich meine Schritte in den Wald hinein. Dort schrie ich meinen Orgasmus aus mir heraus, legte mich auf den Bauch und juckelte auf dem weichen Moos herum. Meine
    Möse kochte vor Lust.
    Da kam ein erschrockener Spaziergänger vorbei.
    »Ist was passiert?«, fragte er. »Kann ich helfen?«
    »Nein danke, es ist nichts.«
    »Das glaube ich Ihnen nicht«, bemerkte er. «Darf ich einmal ihren Puls fühlen? Ich bin Heilpraktiker.«
    »Sie dürfen«, sagte ich. »Es ist aber wirklich nichts.«
    »Puls über einhundert! Das ist ziemlich hoch. Legen Sie sich flach auf den Rücken und atmen sie langsam durch. Ich habe kalten Tee in meiner Thermosflasche, den gebe ich Ihnen.«
    Der Tee, den er mir reiche, war köstlich. Ich trank ihm fast die ganze Thermosflasche leer.
    Der riesige Penis in meiner feuchten Muschi wurde mir lästig, ich hatte aber keine andere Hose dabei – wie unangenehm. Ich rutschte mit meinem Po hin und her. Alles war feucht und wurde jetzt kühl.
    »Was ist mit Ihnen?«, fragte er.
    »Ich habe vorhin so geschwitzt, und jetzt sind meine Hose und mein BH ganz nass und ich fange an zu frieren.«
    »Dann ziehen Sie doch die Sachen aus und legen Sie sie in die Sonne zum Trocknen, und sich dazu. Ich bin Heilpraktiker, ich werde beim Anblick einer nackten Frau bestimmt nicht blind, vor allem nicht, wenn sie eine so hübsche Figur hat wie Sie.«
    »Dann bin ich ja beruhigt. Ich werde mich dort hinten ins Gras legen. Wenn Sie wollen, können Sie nachkommen. Dann können wir uns noch ein bisschen unterhalten.«
    Dass in meiner Hose ein künstlicher Penis stand, war mir nun wirklich peinlich. Ich legte das Fickhöschen so hin, dass man den Gummipenis nicht sehen konnte. Dann legte ich mich auf den Bauch. Mal sehen, was der nette Kerl machte, wenn er den schönsten Arsch der Welt sehen würde.
    »Sie können kommen«, rief ich.
    Ich hörte seine Schritte, und auch, als er wie angewurzelt stehenblieb. Anscheinend
    betrachtete er mich. Minutenlang sprach er kein Wort.
    »Hat Ihnen irgendetwas die Sprache verschlagen?«, fragte ich.
    »Ja, Ihr Anblick. Ihre herrliche Figur. Sie sind wie eine griechische Göttin gebaut. Einen so wunderbar geformten Po habe ich noch nie gesehen! Ich bin Mediziner und habe schon
    Tausende von Frauen unbekleidet gesehen. Aber Sie sind der Höhepunkt. Sie sind ein
    Kunstwerk – unantastbar.«
    »Unantastbar würde ich nicht gerade sagen. Sie dürfen es ruhig einmal ertasten, aber sehr, sehr vorsichtig bitte.«
    Er kniete sich neben mich und strich mir mit zittriger Hand ganz vorsichtig über meinen Po.
    »Etwas fester dürfen Sie schon«, flüsterte ich.
    »Darf ich wirklich?«, fragte er.
    »Aber ja, machen Sie, was Sie für richtig halten und was Ihnen die meiste Freude bereitet.«
    Er beugte sich über meinen Nacken, küsste mich dort ganz zärtlich und strich ebenso über meinen Po. Er küsste langsam meinen Rücken entlang, fuhr mit seiner Zunge leicht zwischen meine Pobacken, die sich wie von selbst leicht öffneten. Ein erster Schauer lief über meinen Rücken – weitere folgten. Nachdem sich meine Schenkel ein Stückchen geöffnet hatten,
    küsste er auch ihre Innenseite. Meine Muschi schäumte vor Lust. Ich wusste nicht, ob es schon Höhepunkte waren oder ob ich erst auf dem Wege zu einem Orgasmus war. Es schien wie eine Art unendlicher Orgasmus. Ich stöhnte ganz leise. So zärtlich und liebevoll war ich noch nie von einem Mann verwöhnt worden. Er küsste meine Kniekehlen und meine Füße,
    bevor er mich ganz langsam auf den Rücken drehte. Jetzt knöpfte er seine Shorts auf. Ein schöner, nicht zu großer Penis kam zum Vorschein. Er beugte sich über mich, küsste mich wieder ganz zart auf den Mund, dann die Brustwarzen. Langsam drang er in mich ein,
    bewegte sich vorsichtig und ich verging bald vor Lust.
    »Wunderbar«, flüstere ich ihm ins Ohr.
    Er bewegte sich zärtlich und ganz langsam in mir. Ich glaubte, es dauerte eine Ewigkeit.

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