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aus dem Fenster und sahen die beiden hübschen Frauen aus einem Taxi steigen.
Eine blond, eine brünett, beide rank und schlank. Sie waren eine Augenweide, wie sie
daherschritten.
Ich brachte die Mädchen in die Küche zum Kaffeekochen und Anrichten des Kuchenbuffets.
***
Zwei Stunden später trafen die ersten Gäste ein.
Die Begrüßung von Jane war herzlich, da wir uns so lange nicht gesehen hatten.
Li, meine Masseurin aus Hongkong, lächelte freundlich und bedankte sich gleich dreimal für die Einladung.
Pamela tänzelte durch den Garten und hatte Randy, ihren Schnellficker, im Schlepp.
»Es tut mir leid, Pam«, sagte ich zu ihr, »aber Männer sind bei der Nachmittagsparty nicht erwünscht, das ist eine reine Frauenrunde. Norman, wir freuen uns auf dich, aber erst ab achtzehn Uhr.«
Er zeigte ein enttäuschtes Gesicht.
»Nun zieh ab«, sagte Pamela, »und komm pünktlich um sechs wieder. Aber besauf dich nicht, du wirst noch gebraucht.«
Susan kam gemeinsam mit ihrer neuen Freundin Margarita. Ich küsste beide links und rechts auf die Wange. Als mich Margarita dabei zärtlich ins Ohr biss, lief mir ein leichter Schauer über den Rücken.
Sie würde ich heute Nacht mit ins Bett nehmen, dachte ich voller Vorfreude.
Burt und Dave hatten sich aus dem Staub gemacht. Ich wusste, dass sie im Kaffeegarten des Seerestaurants saßen. Wie Dave mir später berichtete, hatte sich auch Randy zu ihnen gesellt.
Jetzt kam Ellen, meine Nachbarin von nebenan, angeschneit. Eine ganz heiße Nummer, scharf wie ein Rasiermesser. Obwohl ich sie nur in die Arme nahm, begrüßte das scharfe Luder mich mit einem heftigen Zungenkuss. Jane bemerkte das, grinste mich an und zwinkerte mir zu.
Jetzt fehlte nur noch Larissa, meine vervögelte Friseurin. Das war aber nichts Neues, denn sie war nie pünktlich. Oft kam sie zu mir, um meine Frisur zu richten. Nicht weil ich zu faul wäre, zu ihr zu fahren, sondern laut ihrer Aussage wäre sie lieber bei mir, weil wir hier ungestörter wären und weil sie sich so gern mit Finger und Zunge in meiner Muschi austobt.
Das ging natürlich nicht im Friseursalon. Wenn sie mich dann so richtig verwöhnt hatte, musste einer der beiden Männer zu ihr. Entweder der Chauffeur mit seinem großen Riemen oder der Gärtner, weil er sie so schön in ihren Popo vögelte.
Sie hatte sich auch schon einmal von beiden zugleich vernaschen lassen, das machte sie aber nie wieder. Sie war damals breitbeinig aus unserem Haus geschlichen, konnte zwei Tage nicht richtig gehen. Das kam davon, wenn man den Hals, beziehungsweise die Möse, nicht
vollkriegen konnte.
Mit einer schnellen Bremsung, den Kies wegdrückend, hielt ihr alter Porsche, den sie vom Vater übernommen hatte, direkt vor der Tür.
Ich begrüßte sie lachend. Sie strahlte, schaute sich aber sogleich um und fragte erstaunt:
»Keine Männer?«
»Doch, heute Abend.«
»Der Arschficker auch?«
»Dave? Ja, der auch.«
***
Schließlich bat ich zum Kuchenbuffet. Als alle saßen, ergriff Senta das Wort. »Meine Damen, mein Name ist Senta Brown, ich werde heute die Dessous-Party leiten. Ihre Gastgeberin Anna hat mich darum gebeten, meine beiden hübschen Models in Erscheinung treten zu lassen. Und wenn Sie Spaß daran haben mitzumachen, so sind Sie herzlich dazu aufgefordert. Sollten Ihnen Dessous gefallen, so können Sie diese bei meiner Mitarbeiterin Mary oder bei mir bestellen.
Die Präsentation findet sowie heute Nachmittag als auch heute Abend statt. Warum es diese Doppelvorführung gibt? Heute Abend sind ein paar Männer mit dabei und es könnte heiß
hergehen. Ob Sie bis dahin bleiben möchten, ist Ihnen überlassen. Und was die Damen mit den Männern dann anstellen, ist auch Ihnen überlassen. So kann ich nur zu guter Letzt sagen: Ich wünsche Ihnen viel Spaß und ein prickelndes, sexy Vergnügen!«
Die Damen applaudierten und machten sich wieder über ihre Kuchenstücke her, die sie
vergessen hatten, weiterzuessen, weil sie Senta so gebannt gelauscht hatten.
Leise Musik erfüllte das Zimmer. Die Tür öffnete sich und die beiden reizenden Models erschienen in sexy Dessous. Ein leichtes Raunen war zu vernehmen.
Das bronzefarbene Vollweib Margarita setzte sich in Bewegung. »Ich bin die Mutigste und euer neues Model«, sagte sie und lachte alle an.
Sofort erntete sie lachenden Beifall.
Dann ging sie ins Nebenzimmer, um nach kurzer Zeit wiederzukommen. Der herrliche Arsch steckte in einem blütenweißen Slip, dazu trug sie einen
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